Für einen Menschenrechtspakt in der Flüchtlingspolitik
Ein Aufruf von 270 Wissenschaftler*innen
Wieder einmal steht der Umgang mit Geflüchteten im Fokus der politischen Debatten. In der Öffentlichkeit wird darüber sinniert, man müsse »Undenkbares denken«, »moralisch schwierige Entscheidungen treffen«, und es wird nach einer »Wende in der Migrationspolitik wie dem Asylkompromiss der 1990er Jahre« verlangt. Nun steht die Annahme im Raum, es bedürfe eines »Deutschlandpakts gegen irreguläre Migration«.
Anstatt weiterer Einschränkungen in einem »Deutschlandpakt« braucht es jetzt einen Menschenrechtspakt in der Flüchtlingspolitik
Als Wissenschaftler*innen aus dem Asylrecht und der Fluchtforschung, die seit Jahren die Flüchtlingspolitik untersuchen und kommentieren, sehen wir die jüngsten politischen Debatten und Forderungen mit großer Sorge. Die Debatte über Flucht und Asyl wird weitestgehend faktenfrei geführt. Dadurch werden Ängste geschürt und gesellschaftliche Probleme Schutzsuchenden angelastet. Zudem werden kurzerhand rechtsstaatliche und menschenrechtliche Minimalstandards für populistische Überschriften geopfert.
Wir wenden uns daher mit entschiedenem Nachdruck gegen den Versuch, im Schnellverfahren und in einem »Deutschlandpakt« die Entrechtung von Menschen auf der Flucht weiter voranzutreiben. Stattdessen bedarf es eines bundesdeutschen Menschenrechtspakts in der Flüchtlingspolitik.
Ein solcher Menschenrechtspakt ermöglicht es, jenseits populistischer Parolen eine menschenrechtskonforme Ausrichtung in den Mittelpunkt zu stellen. Dies wäre keinesfalls neu, sondern würde auf dem bestehenden rechtlichen und politischen Rahmen beruhen.
In dem Pakt sollten politische Strategien zum Umgang mit Schutzsuchenden festgehalten und die Zusammenarbeit von Bund, Ländern, Kommunen und Gesellschaft konkretisiert werden. So gibt es entgegen der öffentlich geführten Debatte in Deutschland Kommunen, die Menschen aufnehmen wollen und Platz für Schutzsuchende haben; diese Angebote muss die bundesdeutsche Politik wahr- und ernstnehmen, auch um Druck von überlasteten Kommunen zu nehmen. Zudem ist eine nachhaltige Planung für die Aufnahme der Menschen in den Wohnungs- und Arbeitsmarkt umzusetzen. Die nötigen Investitionen in die öffentliche Infrastruktur, zum Beispiel für Betreuungseinrichtungen und Schulen, kommen am Ende allen Menschen zugute. Um gesellschaftlichen Spannungen entgegenzuwirken, sollte die Gesellschaft involviert und müssen Debatten sachorientiert, empiriebasiert und konstruktiv geführt werden.
Die Einhaltung völker- und menschenrechtlicher Normen, zu der sich Deutschland vertraglich und im Rahmen der EU verpflichtet hat, ist für einen Rechtsstaat unverzichtbar. Auch auf europäischer Ebene darf die Bundesregierung daher eine Abschottungspolitik mit tödlichen Grenzen nicht unterstützen. Stattdessen muss sich die deutsche Politik für ein Ende der menschenrechtswidrigen Pushbacks, der Kriminalisierung von Geflüchteten und ihren Unterstützer*innen sowie für rechtsstaatliche Asylverfahren einsetzen. Die Lage in den Herkunfts- und Transitstaaten zu verbessern, ist natürlich relevant, aber Deutschland darf sich nicht aus der Verantwortung ziehen und muss die reale aktuelle Menschenrechtslage berücksichtigen.
Gerade die Bundesrepublik Deutschland hat eine historische Verantwortung für das Flüchtlings- und Asylrecht. Im Zweiten Weltkrieg hat die nationalsozialistische Gewalt zur Verfolgung, Vertreibung und Ermordung von Millionen von Menschen geführt. Versuche, in der internationalen Staatengemeinschaft eine Einigung zur Aufnahme von jüdischen und anderen Flüchtlingen zu erzielen, scheiterten; im Angesichts des Todes standen daher viele vor verschlossenen Türen. Unter dem Eindruck dieser Gräueltaten und dieser Schutzverweigerung hat die Staatengemeinschaft nach 1945 verbindliche Flüchtlings- und Menschenrechtsabkommen geschaffen. Sie gelten als historische Meilensteine. Auch die Bundesrepublik Deutschland hat die Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 und alle Menschenrechtsabkommen ratifiziert und sich somit zur Einhaltung der darin verbrieften Rechte verpflichtet.
Wie bedeutsam die Einhaltung dieser Rechte sind, belegen nicht zuletzt die Erfahrungen der 1990er Jahre. Durch den sogenannten »Asylkompromiss« von 1992 wurden weitreichende asylrechtliche Einschränkungen eingeführt. Sie wirkten gemeinsam mit der medialen Berichterstattung als Brandbeschleuniger für flüchtlingsfeindliche und rassistische Gewalt. Dies muss heute Warnung für die gefährlichen Folgen populistischer und restriktiver Politiken sein und nicht Vorbild für die Flüchtlingspolitik.
Die rasche Aufnahme ukrainischer Kriegsflüchtlinge war und bleibt richtig und wichtig. Sie darf nun aber nicht gegen ebenso schutzbedürftige andere Geflüchtete ausgespielt werden. Die Menschenrechte müssen der Maßstab der bundesdeutschen Politik sein. Dies gilt es, in einem neuen Menschenrechtspakt für die Flüchtlingspolitik zu bekräftigen und zu konkretisieren.
Erstunterzeichner*innen
- Prof. Dr. Dr. Maximilian Pichl, Fachbereich Sozialwesen, Hochschule RheinMain
- Prof. Dr. Ulrike Krause, Universität Osnabrück
- Prof. Dr. Nora Markard, Rechtswissenschaftliche Fakultät, Universität Münster
- Prof. Dr. Karin Scherschel, Zentrum Flucht Migration, KU Eichstätt
- Prof. Dr. Karim Fereidooni, Ruhr-Universität Bochum
- Dr. Natalie Welfens, Centre for Fundamental Rights, Hertie School
- Prof. Dr. Cordula von Denkowski, Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales, Hochschule Hannover
- Prof. Dr. habil. Caroline Schmitt, Fachbereich 4: Soziale Arbeit und Gesundheit, Frankfurt University of Applied Sciences
- Dr. Franzisca Zanker, Cluster “Flucht und Migration”, Arnold-Bergstraesser Institut
- Prof. Dr. Volker Heins, Kulturwissenschaftliches Institut Essen (KWI)
- Prof. Dr. Sabine Hess, Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie, Universität Göttingen
- Dr. Hanno Brankamp, Department of Geography, Durham University, UK.
- Dr. Tabea Scharrer, Institut für Ethnologie, Universität Leipzig
- Prof. Dr. Joel Glasman, Kulturwissenschaftliche Fakultät, Universität Bayreuth
- Dr. Nele Austermann, Just Transitions, Universität Kassel
- Dr. Petra Sußner, Rechtswissenschaftliche Fakultät, Humboldt Universität zu Berlin
- Dr. Jochen Lingelbach, Kulturwissenschaftliche Fakultät, Universität Bayreuth
- Prof. Dr. Andreas Niederberger, Institut für Philosophie, Universität Duisburg-Essen
- Dr. Claudia Böhme, Leibniz-Institut für Bildungsmedien/Georg-Eckert-Institut (GEI) Braunschweig
- Dr. Christiane Fröhlich, Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien (GIGA), Hamburg
- Prof. Dr. Heike Drotbohm, Institut für Ethnologie und Afrikastudien (ifeas), Johannes Gutenberg-Universität Mainz
- Dr. Agathe Menetrier, Charité Universitätsmedizin Berlin
- Dr. J. Olaf Kleist, Fachgruppe “Demokratieförderung und demokratische Praxis”, Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), Berlin
- Prof. Dr. Anja Weiß, Institut für Soziologie, Universität Duisburg-Essen
- Prof. Dr. Robel Afeworki Abay, Alice Salomon Hochschule Berlin
- Prof. Dr. Antje Missbach, Universität Bielefeld
- Prof. Dr. Isabelle Ihring, Evangelische Hochschule Freiburg
- Sen.Prof. Dr. Ludger Pries, Ruhr-Universität Bochum
- Dr. Marcus Engler, Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), Berlin
- Dr. Alexandra Graevskaia, Interdisziplinäres Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (InZentIM), Universität Duisburg-Essen
- Jun. Prof. Dr. Yaatsil Guevara González, Heidelberg Center für Ibero-Amerika Studien, Universität Heidelberg
- Prof. Dr. Alisha M. B. Heinemann, Universität Bremen
- Prof. Dr. Natascha Zaun, Leuphana Universität Lüneburg
- Prof. Dr. Stephan Scheel, Leuphana Universität Lüneburg
- Dr. Zeynep Yanaşmayan, Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), Berlin
- Dr. Ramona Rischke, Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), Berlin
- Prof. Dr. Regina Kreide, Universität Giessen
- Prof. Dr. Manuela Boatcă, Universität Freiburg
- Dr. Katrin Huxel, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Münster
- Dr. Grażyna Baranowska, Centre for Fundamental Rights, Hertie School
- Merve Schmitz-Vardar, Interdisziplinäres Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (InZentIM), Universität Duisburg-Essen
- Prof. Dr. Nicolle Pfaff, Universität Duisburg-Essen
- Lisa-Marie Heimeshoff, Hochschule Osnabrück
- PD Dr. Peter Birke, Soziologisches Forschungsinstitut Göttingen an der Georg-August-Universität
- Prof. Dr. Svenja Ahlhaus, Universität Münster
- Dr. Laura Stielike, Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS), Universität Osnabrück
- Dr. Thorsten Schlee, Institut Arbeit und Qualifikation, Universität Duisburg-Essen
- Prof. Dr. Dorothee Schwendowius, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
- Dr. Rosario Figari Layus, Justus Liebig Universität Gießen
- Prof. Dr. Agostino Mazziotta, FH Münster
- Prof. Dr. Sybille Münch, Institut für Sozialwissenschaften, Universität Hildesheim
- PD Dr. Stefan Rother, Universität Hamburg / Universität Freiburg
- Johanna Maria Thomé, Fulda Graduate School of Social Sciences
- Khulud Sharif-Ali, M.A., Hochschule Fulda
- Simon Sperling, Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS), Universität Osnabrück
- Judith Altrogge, Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS), Universität Osnabrück
- Prof. Dr. Daniel Naujoks, School of International and Public Affairs, Columbia University
- Prof. Dr. Simon Goebel, Technische Hochschule Augsburg
- Prof. Dr. Antonie Schmiz, Freie Universität Berlin
- Prof. Dr. Encarnacion Gutierrez Rodriguez, Goethe-Universität Frankfurt
- Prof. Dr. Nivedita Prasad, Alice Salomon Hochschule, Berlin
- Leonie Jantzer, Leuphana Universität Lüneburg
- Prof. Dr. Michaela Köttig, Frankfurt University of Applied Sciences
- Prof. Dr. Yasemin Karakasoglu, Universität Bremen
- Dr. Raphaela Schweiger, Yale Jackson School of Global Affairs, Yale University
- Dr. Sebastian Huhn, Universität Osnabrück
- Prof. Dr. Astrid Messerschmidt, Bergische Universität Wuppertal
- Dr. Philipp Schulz, Universität Bremen
- Dr. Matthias Rangger, Universität Bielefeld
- Marina Ruth, M.A., Universität Duisburg-Essen
- Dr. Anett Schmitz, Universität Trier
- Dr. Benjamin Schraven, German Institute of Development and Sustainability (IDOS; assoziiert)
- Dr. Sebastian Musch, Universität Osnabrück
- PD Dr. Thomas Geier, TU Dortmund
- Dr. Matthias Schneider, Universität Potsdam
- Elif Yakac, M.A., Universität Osnabrück
- Dr. Dana Schmalz, Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Heidelberg
- Prof. Dr. Tanja Kleibl, TH Würzburg-Schweinfurt
- Jaël In ‘t Veld, Universität Bielefeld
- Vanessa Ohm, Universität Bielefeld
- Jocelyn Dechêne, Universität Bielefeld
- Prof. Dr. Schahrzad Farrokhzad, Technische Hochschule Köln
- Sarah-Lea Effert, Institut für Philosophie, Universität Duisburg-Essen
- Prof. Dr. Aysun Doğmuş, Technische Universität Berlin
- Jan Wolter, Europa-Universität Flensburg
- Gülay Teke, Humboldt Universität Berlin
- Hannah Edler, M.A., Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS), Universität Osnabrück
- Dr. Judith Kopp, Universität Kassel
- Panajoti Koça, M.A., Soziale Arbeit, IU Internationale Hochschule – Standort Karlsruhe
- Prof. Dr. Susanne Spindler, Hochschule Düsseldorf
- Paweł Mehring, Universität Hamburg
- Hanne Schneider, Europa-Institut, Technische Universität Chemnitz
- Sinmi Akin-Aina, Universität Bielefeld
- Prof. Jan Wienforth, Hochschule München
- Prof. Dr. Astride Velho, Internationale Hochschule München
- Dr. Birte Klingler, Universität Bielefeld
- Maria Diedrich, Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen/Rhein
- Prof. Dr. Andrea Frieda Schmelz, Hochschule Coburg
- Prof.in Dr.in Emra Ilgün-Birhimeoglu
- Dr. Marcel Berlinghoff, Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS), Universität Osnabrück
- Prof. Dr. Naika Foroutan, Sozialwissenschaftlerin, Humboldt-Universität zu Berlin
- Dr. Jakob Henninger, Universität Bremen
- Prof. Dr. Barbara Schäuble, Alice Salomon Hochschule Berlin
- Hannah Goede, Hochschule RheinMain Wiesbaden
- Prof. Dr. Anna Kasten, Ernst-Abbe-Hochschule Jena
- Prof. Dr. Marei Pelzer, Frankfurt University of Applied Sciences
- Prof. Dr. Vassilis S. Tsianos, FH Kiel, Vorsitzender des Rates für Migration
- Prof. Dr. Wiebke Dierkes, Hochschule RheinMain
- Prof. Dr. Helen Schwenken, Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS), Universität Osnabrück
- Dr. Albert Manke, Universität Göttingen
- Prof. Dr. Stefan Borrmann, Hochschule Landshut
- Vera Hanewinkel, Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS), Universität Osnabrück
- Dilshad Muhammad, Arnold Bergstraesser Institut / Universität Freiburg
- Dr. Lea Hartwich, Universität Osnabrück
- Prof. Dr. Thomas Groß, Universität Osnabrück
- Merlin Flaig, German Institute of Development and Sustainability (IDOS)
- Prof. Dr. Katja Neuhoff, Hochschule Düsseldorf, Forschungsstelle Menschenrechtspraxis
- Nadine Segadlo, Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS), Institut für Sozialwissenschaften, Universität Osnabrück
- Prof. Dr. Donja Amirpur, Migrationspädagogik, Hochschule Niederrhein
- Prof. Dr. Dennis Dijkzeul, IFHV, Ruhr-Universität Bochum
- Monika Hübscher, University of Haifa, Universität Duisburg-Essen
- Prof. Dr. Mona Massumi, FH Münster
- Dr. habil. Mareike Gebhardt, Universität Münster
- Prof. i.R. Dr. Annita Kalpaka. HAW-Hamburg
- Prof. Dr. Iman Attia, Alice Salomon Hochschule Berlin
- Prof. Dr. Johara Berriane, Professur für Flucht, Migration und soziale Mobilität, Universität der Bundeswehr München
- Ioanna Menhard, Hochschule RheinMain
- Prof. Dr. Kayvan Bozorgmehr, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld
- Petra Daňková, Technische Hochschule Würzburg – Schweinfurt
- Dr. Anne-Kathrin Will, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
- Dr. Maurice Stierl, Universität Osnabrück
- Dr. Nadine Sylla, IMIS-Institut, Universität Osnabrück
- Andrea Rumpel, Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), Berlin
- PD Dr. Frank Wolff, Zentrum für interdisziplinäre Forschung, Universität Bielefeld
- Lisa Große, Universität Vechta
- Prof. Dr. Arnd-Michael Nohl, Erziehungswissenschaftler, Helmut Schmidt Universität/Universität der Bundeswehr, Hamburg
- Prof. Dr. Florian Sichling, Institut für Bildungswissenschaft, Universität Wien
- Dr. Sophie Hinger, Universität Osnabrück
- Prof. Dr. Eva Wunderer, Hochschule Landshut
- Dr. Isabel Dean, Pädagogische Hochschule Freiburg
- Prof. Dr. Karin Schittenhelm, Universität Siegen
- Julian Ibrahim Jusuf, M.A., Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
- Veronika Rosenberger, Universität Bamberg
- Prof. Dr. Stephan Bundschuh, Hochschule Koblenz
- Prof. Dr. Ralph-Christian Amthor, Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt
- Maja Zwick, Freie Universität Berlin
- Dr. Martina Blank, Institut für Humangeographie, Goethe-Universität Frankfurt
- Katharina Heilmann, Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS), Institut für Sozialwissenschaften, Universität Osnabrück
- Dr. Ellen Kollender, RPTU Kaiserslautern-Landau
- Prof.in Dr. Arzu Çiçek, Hochschule Wiesbaden
- Prof. Dr. Jürgen Bast, Sprecher der DFG-Forschungsgruppe “Menschenrechtsdiskurse in der Migrationsgesellschaft (MeDiMi)”, Universität Gießen
- Prof. Dr. Birgit Glorius, Technische Universität Chemnitz, Professur Humangeographie mit dem Schwerpunkt Europäische Migrationsforschung
- Prof. Dr. Tamirace Fakhoury, Politikwissenschaft, Aalborg Universitaet, Denmark
- Mara Junge, Universität Bremen
- Dr. Emmanuel Ndahayo, Universität Siegen
- Johanna Bastian, M.Sc., Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), Berlin
- Dr. Elli Zey, Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), Berlin
- Paula Hoffmeyer-Zlotnik, Universität zu Köln, Cologne Center for Comparative Politics
- Dr. Alina Bergedieck, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
- Prof. Dr. Annette Korntheuer, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
- Dr. Jana Kuhnt, IDOS (German Institute of Development and Sustainability, Bonn)
- Prof. Dr. Anuscheh Farahat, Professorin für Öffentliches Recht, Migrationsrecht und Menschenrechte (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg)
- Prof. Dr. René Kreichauf, Vrije Universiteit Brussel
- Klaus Neumann, Hamburg / Deakin University, Melbourne
- Dr. Helge Schwiertz, Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Universität Hamburg
- Dr. Daniel Kersting, Institut für Philosophie, Friedrich-Schiller-Universität Jena
- Dr. Annett Bochmann, Universität Siegen
- Dr. David Schiefer, Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM-Institut)
- Hannah Schmidt, Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS), Universität Osnabrück
- Dr. Katrin Menke, Institut für Sozialwissenschaften, Ruhr-Universität Bochum
- Prof. Dr. Sina Motzek-Öz, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fakultät Soziale Arbeit
- Prof. Dr. Carina Großer-Kaya, FH der Diakonie Bielefeld, Professur für Soziale Arbeit
- Prof. Dr. Alexander Loch, Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg
- Ronja Huesmann M.A Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht, Universität Bochum
- Philipp Piechura, Hafencity University Hamburg
- Dr. Lena Laube, Forum Internationale Wissenschaft, Abteilung für Demokratieforschung, Universität Bonn
- Cornelius Lätzsch, Universität Tübingen
- Rhea Nachtigall, Justus-Liebig-Universität Gießen
- Johanna Günther, Centre for Human Rights Erlangen-Nürnberg, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
- apl. Prof. Dr. Jannis Panagiotidis, Research Center for the History of Transformations (RECET), Universität Wien
- Prof. Dr. Pauline Endres de Oliveira, Humboldt-Universität zu Berlin
- Dr. Steffen Pötzschke, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften
- Catharina Ziebritzki, Goethe-Universität Frankfurt am Main
- Dr. Andreas Siegert, Zentrum für Sozialforschung Halle e.V.
- Dr. Madeleine Sauer, TU Chemnitz
- Dr. Judith Jording, FH Münster, Universität Duisburg-Essen
- Julia Stier, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)
- Prof. Dr. Simone Emmert, LL.M.Eur., Technische Hochschule Nürnberg Georg-Simon-Ohm
- Prof. Dr. Mehmet Kart, IU Internationale Hochschule, Fachbereich Sozialwissenschaften
- Prof. Dr. Marcia C. Schenck, Universität Potsdam
- Prof. Dr. Francis Seeck, Technische Hochschule Nürnberg Georg-Simon-Ohm, Fakultät Sozialwissenschaften
- Dr. Friederike Enßle-Reinhardt, Technische Universität Chemnitz, Europainstitut
- Michael Helmbrecht, Sozialwissenschaftler, Technische Hochschule Nürnberg, Fakultät Sozialwissenschaften
- Prof. Dr. Barbara Stauber, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Tübingen
- Lydia Heidrich, M.A., Universität Bremen
- Dr. Lisa Riedner, LMU München
- Asst. Prof. Dr. Janna Wessels, Amsterdam Centre for Migration and Refugee Law, Faculteit der Rechtsgeleerdheid, Vrije Universiteit Amsterdam
- Dr. habil. Axel Schulte, apl. Professor i.R., Institut f. Politikwiss., Uni Hannover
- Jonas Kohlschmidt, Universität Hamburg
- Alexandra Obermüller, M.A., Doktorandin am FB Gesellschaftswissenschaften und Philosophie der Universität Marburg
- Dr. Paul Pettersson, Universität Halle-Wittenberg
- Dr. Judith Vey, Universität Bremen
- Prof. Dr. Gerhard Christe, IAJ Hamburg
- Miriam Bach, Universität Kassel
- Prof. Dr. med. Oliver Razum, Universität Bielefeld
- Prof. Dr. Manuela Westphal, Universität Kassel
- Anke Freuwört, Institut für Soziologie, Georg-August-Universität Göttingen
- Prof. Dr. Ilker Ataç, FB Sozialwesen, Hochschule Fulda
- Karin Topper, Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm
- Dr. Ehsan Vallizadeh, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg
- Dr. Kseniia Gatskova, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg
- Dr. Benjamin Etzold, Bonn International Centre for Conflict Studies (BICC), Bonn
- Dr. Maye Ehab, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg
- Dr. Eva Bahl, Institut für Methoden und methodologische Grundlagen der Sozialwissenschaften, Georg-August-Universität Göttingen
- Jonas Hufeisen, Regionales Zentrum Gesundheit und Lebensqualität (RIGL), Hochschule Fulda
- Prof. Dr. Annette Jünemann, Helmut-Schmidt Universität Hamburg
- Dr. Hannah Pool, Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung
- Pia Storf, Universität Münster
- Prof. Dr. Carolin Freier, Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, Fakultät Sozialwissenschaften
- PD Dr. Stephan Scholz, Institut für Geschichte, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
- Dr. Jens Vogler, FB Sozialwesen, Hochschule Fulda
- Maarit Thiem, Bonn International Centre for Conflict Studies (BICC)
- Prof. Dr. Markus Dreßler, Religionswissenschaftliches Institut, Leipzig
- Prof. Dr. Constantin Wagner, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Mainz
- Prof. Dr. Anne Wihstutz, Ev. Hochschule Berlin
- Prof.in Dr. Saphira Shure, Universität Bielefeld
- Dr. Nur Yasemin Ural, Universität Leipzig
- Dr. Uta Karstein, Universität Leipzig
- Dr. O. Bahadir Dincer, Bonn International Centre for Conflict Studies (BICC)
- PD Dr. Estela Schindel, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
- Prof. Dr. Katharina Brizić, Universität Freiburg
- Ersan Özdemir, Stiftung Universität Hildesheim
- Prof. Dr. Elizabeta Jonuz, Hochschule Hannover
- Dr. Larissa Beckel, Institut für Waldorfpädagogik, Inklusion und Interkulturalität (IWII), Alanus Hochschule Standort Mannheim
- Lars Wirkus, Bonn International Centre for Conflict Studies (BICC)
- Sebastian Benedikt, Universität Göttingen
- Dr. Yasmin Koppen, Religionswissenschaftliches Institut, Universität Leipzig
- Prof. Dr. Anne Walter, Hochschule Fulda
- Prof. Dr. Marc Thielen, Leibniz Universität Hannover
- Prof. Dr. Michel Nitschke, TH Nürnberg – Georg Simon Ohm, Fakultät SW
- Dr. Jörg Albrecht, Religionswissenschaftliches Institut, Universität Leipzig
- Prof. Dr. Serhat Karakayali, Institut für Soziologie und Kulturorganisation, Leuphana Universität Lüneburg
- Clara Schmitz-Pranghe, Bonn International Centre for Conflict Studies (BICC)
- Prof. Dr. Manuela Bojadzijev, Berliner Institut für Migrationsforschung, Humboldt-Universität
- Sowmya Maheswaran, Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM), Humboldt-Universität
- Prof. Dr. Sabine Hark, Gender Studies, TU Berlin
- Dr. Tobias Weidinger, Institut für Geographie, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
- Fabian Endemann, Rechtswissenschaftliche Fakultät, Universität Münster
- Dr. Maria Mateo i Ferrer, Oberstufen-Kolleg an der Universität Bielefeld
- Nikola Tietze, Centre Marc Bloch, Berlin
- Prof. Dr. Martina Weber, Hochschule Emden-Leer
- Mira Wallis, Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM), Humboldt-Universität zu Berlin
- Dr. Bernd Kasparek, Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM), Humboldt-Universität zu Berlin
- Dr. des. Liesa Rühlmann, Universität Bielefeld
- Prof. Dr. Katja F. Cantone-Altintas, Universität Duisburg-Essen
- Dr. Coretta Ehrenfeld, Philosophisches Seminar, Universität Heidelberg
- Vera Wriedt, Centre for Fundamental Rights, Hertie School
- Dr. Moritz Altenried, Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM), Humboldt-Universität zu Berlin
- Laura-Solmaz Litschel, Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM), Humboldt-Universität zu Berlin
- Umut Ibis, Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM), Humboldt-Universität zu Berlin
- Prof. Dr. Susanne Buckley-Zistel, Zentrum für Konfliktforschung, Philipps-Universität Marburg
- Alexander Harder, Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM), Humboldt-Universität zu Berlin
- Dr. Niklas Harder, Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), Berlin
- Dr. Katharina Neef, Religionswissenschaftliches Institut, Universität Leipzig
- Dana Abdel Fatah, Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM), Humboldt-Universität zu Berlin
- Prof. Dr. Ulrike Kluge, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Charité- Universitätsmedizin Berlin
- Dr. Andreas Kewes, Universität Siegen
- Valentin Niebler, Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM), Humboldt-Universität zu Berlin
- Prof. Dr. Robin Celikates, Freie Universität Berlin
- Prof. Dr. Anne Lisa Carstensen, Universität Kassel
Weitere Unterzeichner*innen
- Christian Funk, HS Gesundheit Bochum
- Gudrun Siebke-Richter, Marburg
- Thorsten Steinmeier
- Hanna Schneider, Vrije Universiteit Brussel
- Andreas Schüller, ECCHR
- Lisa Walter, Deutsches Zentrum für Integrations- & Migrationsforschung
- Jorrit Konert
- Dr. Daniel Sharp, LMU München
- Heike Towae
- Prof. Dr. Julia Hahmann, Hochschule RheinMain
- Valentin Feneberg (Humboldt-Universität zu Berlin)
- Cim Kartal
- Heiko Habbe, Rechtsanwalt, Dozent, Universität
- Dr. Christian Bettges, freier Journalist
- Jannik Bischoff, Refugee Law Clinic Hannover e.V.
- Joel Sadek Bella, Ruhr-Universität Bochum (IFHV)
- Barbara Kemper, LLM. (VUW)
- Renee Bergmann
- Roland Hoheisel-Gruler. HS Bund
- Carolin Helmecke, Rechtsanwältin
- Dr. Kati Lang, Rechtsanwältin
- Herbert Fuehr Bürgerbewegung für Menschenwürde
- Pfarrer Georg Bloch-Jessen, Offenbach
- Bernd Spielvogel
- Prof. Dr. Anna Katharina Mangold, Rechtswissenschaft, Europa-Universität Flensburg
- Seda Basay-Yildiz
- Prof. em. Dr. Ulrich Wagner, Philipps-Universität Marburg
- Nancy Gage-Lindner, Wiesbaden
- Özge Inan
- Bianca Fiedler, Philipps-Universität Marburg
- Dr. Katrin Einert
- Volkmar Nickol, Bündnis90/Die Grünen
- Daniel Weidmann, dka Rechtsanwälte Fachanwälte Berlin
- Dorothea Lindenberg, Sprach-Sozialwissenschaftlerin & DaZ-Lehrende
- Anna Werning
- Christian Löbel, Vorsitzender Bezirksjugendring Mittelfranken
- Timmo Scherenberg, Hessischer Flüchtlingsrat
- Jasmin Asaad, BumF e.V. & JUMEN e.V.
- Dr. Maxim Bönnemann, University of Michigan
- Joshua Suleyman Hellbeck
- Lucia Heisterkamp, der Spiegel
- Nanette Nadolski, Kommunikationsberaterin und Unterstützerin von Geflüchteten
- Dr. Jannik Rienhoff, Rechtsanwalt und Lehrbeauftragter der Universität Marburg
- Prof. Dr. Andreas Zick, Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld
- Timo Laven, Akademie für europäischen Menschenrechtsschutz, Universität zu Köln
- Martha Bamberg
- Renate Henscheid Attac
- Marvin Mendel
- Eva Pestemer, Vulkaneifel
- Helena Hirschler
- Wilfrid Grote, Hamburg
- Edda Benedikt
- Dr. Albert Kraler, Department für Migration und Globalisierung, Donau-Universität Krems
- Angela Klassmann
- Lukas Herget, Rechtswissenschaften, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Goethe-Universität Frankfurt am Main
- Dr. Robert Weber, Geographisches Institut, Georg-August-Universität Göttingen
- Dr. Daniele Saracino, University of Essex
- Dr. Thorsten Mense
- Katja Thiel, Lehrerin und ehrenamtlich Unterstützerin von Flüchtlingen
- Thomas Schürer
- Rechtsanwalt Robin Michalke, Leipzig
- Marie Schwesinger, Regisseurin und Autorin
- Armin Schäfer Sprecher GewerkschaftsGrün Berlin
- Silja ten Wolde Willemsen
- Carlotta Cohnen, Studentin Universität Osnabrück
- Ruth Meßmer
- Dipl. Ing. agr. K. Büker
- Michael Reifhardt
- Dr. Julia Gruhlich, Institut für Diversitätsforschung, Universität Göttingen
- Isabel Eiser, Universität Hamburg, Globalgeschichte / Empirische Kulturwissenschaften
- Sofie Steinberger, Geschichte, Universität zu Köln
- Dr. Jule Govrin, Freie Universität Berlin
- Mag. Christian Wimmer
- Annekatrin Klopp
- Janine Reich
- Dr. Katrin Antweiler, Uni Bremen
- Prof Dr. Andreas Körber, Universität Hamburg
- StA Simon Pschorr, abgeordneter Praktiker Universität Konstanz
- Dr. Tobias Arenz, Abt. Philosophie, Deutsche Sporthochschule Köln
- Dr. Kurt Bunke, Cölber Arbeitskreis Flüchtlinge (CAF) e. V.
- Lukas Schmid, Normative Ordnungen, Goethe-Universität Frankfurt
- Linda Guzzetti, Berlin, VHS-Lichtenberg
- Dr. Mechthild Roos, Universität Augsburg
- Meike Müller-Bilgenroth
- Janka Schubart, LeaveNoOneBehind
- Bettina Hartnacke, Rechtsanwältin
- Tobias Fischer, Rechtsanwalt
- Katrin Eickhoff, Erlangen
- Birgit Kramp, Bündnis90/Die Grünen
- Lena Biesenbach, Universität Osnabrück (IMIS)
- Georg Freiß, Universität Regensburg
- Renate Giese
- Birgit Stupp, Bündnis 90/Die GRÜNEN
- Matthias Maier, Seebrücke Frankfurt am Main
- Prof. I. R. Dr. Norman Paech, Universität Hamburg
- Friedhelm “Fido” Hoffmann
- Cornelia Rasulis Diplompädagogin
- JunProf. Dr. Franziska Müller, Universität Hamburg
- Sigrid Grube, Amnesty International, Gruppe Oldenburg
- Christian Stein, Geschichte, Universität Freiburg
- Christian Erdmann, FH Münster
- Claus-Ulrich Prölß, Geschäftsführer Kölner Flüchtlingsrat e.V.
- Dr, Katja Schmiederer, Amnesty International
- Bianca Schmolze, MFH Bochum, Menschenrechtsreferentin
- Dr. Laura Bonn, Université Sorbonne Nouvelle/ Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
- Sana Ahmad, HSU Hamburg, WZB
- Daniel Weber, Rechtsanwalt Berlin
- Dagmar Gester
- Jan Philip Günther, Hannover
- Dr. Holger Wilcke
- Michael Gabriel, Frankfurt
- Adrian Bungart
- Prof. Dr. Jörg Petruschat weissensee kunsthochschule berlin
- Dr. rer. nat. Stine Mencl, Universität Duisburg-Essen
- Dr. Eva Schöck-Quinteros, Aus den Akten auf die Bühne e.V.niversität Bremen
- Benedict Bazyar-Gudrich, Lehrstuhl für Flucht- ubd Migrationsforschung, KU Eichstätt-Ingolstadt
- Ulrike Beudgen, Piraten Holzminden
- Prof. Dr. Tarik Tabbara, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
- Thomas Wipper, Die Linke Nordoberpfalz, Aktiv beim Oberpfälzer Bündnis für Toleranz und Menschenrechte Weiden/Neustadt
- Dr. Jana Schollmeier
- Dr. Frau Eunice Sirri, “The House of Bread and Revival Ministries e.V.”
- Steffen Lohrey, Technische Universität Berlin
- Dr. Marie Walter-Franke, Research Fellow, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP)
- Prof. Barbara Solf-Leipold, Fakultät für Sozialwissenschaften, TH Rosenheim, Campus Mühldorf am Inn
- Dr. Noa K. Ha, Stadt- und Rassismusforschung
- Timur Beygo
- Deborah Jungbluth (privat)
- Madita Standke-Erdmann, War Studies, King‘s College London
- Hülya Kiraylar, Co-Sprecherin LAG Migration, Flucht und Integration – Bündnis 90/Die Grünen Hessen
- Petra Rothschuh
- Dr. Ernst Schreier
- Dr. Nikolaus Goldbach
- Sophia Eckert, LL.M., terre des hommes
- Dr. Florian Imbery
- Yvonne Marchewitz, BAG Migration und Flucht von Bündnis 90/Die Grünen
- Tobias Jahn
- Michael Gwosdz, GRÜNE Fraktion Hamburg, Fachsprecher für Flucht- und Religionspolitik
- Christophe Favre
- Angela Furmaniak, Rechtsanwältin
- Dr. Marie Kolkenbrock, Languages, Literatures & Cultures, King’s College London
- Prof. Dr. Olaf Zenker, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
- Bernhard Jehle, XENOS Nürnberg – Verein für Interkulturelle Kommunikation e.V.
- Sahra Nell, M.A., Beauftragte für Partizipation und Integration
- Sebastian Henneick
- PD Dr. Karsten Uhl, Universität Göttingen
- Dr. Gianna Magdalena Schlichte
- Prof. Dr. Ariadna Ripoll Servent, Universität Salzburg
- Dr. Carmen Yong-Ae Wienand, Goethe-Universität Frankfurt
- Jenny Laube, Viadrina Universität, Frankfurt (Oder)
- Dr. Simon Dudek, KU Eichstätt-Ingolstadt
- Christina Büttner, Jena
- Michael Thiel, Mitglied von Amnesty International, Pro Asyl, Gesellschaft für bedrohte Völker, Survival International, Flüchtlingsrat Hamburg, Die Linke, Die Piraten
- Pfr. Andreas Nufer, offene kirche bern, Schweiz
- Teresa Quadt, Centre for the Study and Practice of Conflict Resolution, University of Malta
- Zeynep Aydar, Universität Hildesheim
- Prof. Dr. Tahani Nadim, Institut für Europäische Ethnologie, Humboldt-Universität zu Berlin und Museum für Naturkunde Berlin
- Prof. Dr. Karen Nolte, Universität Heidelberg
- Leon Knaack, Co-Vorsitzender Refugee Law Clinic Hannover e.V.
- Jun.Prof’in Dr. Susanne Leitner, PH Ludwigsburg
- Oskar M. Stoll, Universität Leipzig
- Renata Berlin, Vorstand Initiative 9. November e.V.
- Dr. Aleksandra Jolkina, Research Affiliate, Refugee Law Initiative, University of London
- Univ.-Prof. i. R. Dr. Birgit Sauer, Institut für Politikwissenschaft, Universität Wien
- Anna Sikkes, Jugendmigrationsdient
- Sascha Kersken
- Prof. Dr. Cengiz Barskanmaz, Hochschule Fulda
- Dr. Franziska Paulmann
- Carolin Zieringer, M.A., Politische Theorie, Universität Bremen
- Dr. Michael Mai
- Prof. Dr. Ulrike Bergermann, HBK Braunschweig
- Dr. Jonathan Leuschner, Rechtsanwalt/Lehrbeauftragter RLC Trier
- Franziska M. Herrmann, Universität Potsdam
- Dr. Frauke Drewes, Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen
- Dr. Johannes Siegmund, Akademie der Bildenden Künste Wien
- Prof. Dr. Kilu von Prince, HHU Düsseldorf
- Kai-Uwe Bellstedt
- Simon Wittekindt
- Clara Bünger, Mitglied des Bundestages
- Dr. Jan-Timm Kuhr
- Birgit Vasiliades Bündnis 90/Grüne Berlin vom Sprecher*innenteam LAG Flucht und Migration
- Philipp Schönberger, FragDenStaat, IHaveRights Samos
- Oliver Wolf, St. Ursula-Schule Geisenheim
- Dr. Kirsten Süselbeck, Universität Augsburg
- Daniel Tietze
- Prof. Dr. Christine Hanke, Universität Bayreuth
- Melanie Choisi
- Christine Leifheit
- Rechtsanwalt Ulrich v. Klinggräff
- Katja Girr, Universität Bonn
- Prof. Dr. Nadia Kutscher, Universität zu Köln
- Christoph Schuch (Humboldt-Universität zu Berlin)
- Marlene Stiller, Universität Münster
- Monica Manon Sandhas
- Martin Link, Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e.V., Kiel
- Markus Schopp, Sprecher Bundesarbeitsgemeinschaft Migration & Flucht Bündnis 90/Die Grünen
- Dr. iur. Stefan Zimmermann
- Dr. Doris Reisinger, Fachbereich kath. Theologie, Goethe-Universität Frankfurt
- Carsten Seydlowsky
- Anja Kramer, Kreisdiakoniepfarrerin Oldenburg i.O.
- Thilak Mahendran
- Dr. Jonathan Philip Aus, Bundesarbeitsgemeinschaft Migration & Flucht, Bündnis 90/Die Grünen
- Ass.jur. Doreen Lindner, Mitglied Bundesvorstand der VDJ
- Imke Vieweg, Psychologische Psychotherapeutin, Kiel
- Prof. Dr. Michael Kobel, TU Dresden
- Beate Balzer
- Prof. Michael Schüßler, Praktische Theologie, Kath.-Theol. Fakultät/Tübingen
- Ulli Schneeweiß, ver.di
- Meike Melchinger (Ev.-Lutherische Kirchengemeinde Oldenburg)
- Johannes Mihram
- PD Dr. Johannes M. Becker, Konfliktforscher VS AK Marburger WissenschaftlerInnen für Friedens- und Abrüstungsforschung
- Laura Haverkamp
- Maja Shershnov
- Dr. Matthias Lehnert, Rechtsanwalt, Leipzig
- Valerie Eiseler
- Thomas Seifert, Universität Kassel
- Frauke König, Frankfurt
- Gerd Brodowski
- Tammo Feller
- Manuel Armbruster, Referent für Flucht & Asyl, AWO Bundesverband
- Antje Holinski, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
- Tatjana Hohlova, freiberufliche Lehrerin und ehrenamtliche Helferin für Geflüchtete
- Eric Töpfer
- Katharina Hohmann, professeure HEAD Genève – bildende Kunst
- Isa Brunner. Ich sehe es als meine Verpflichtung an mich für Menschenrechte einzusetzen.
- Lukas Moll, Studierendenschaft HHU Düsseldorf
- Anna-Christine Görg, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
- Christian Marchlewitz, Institut für deutsche Literatur, HU Berlin
- Stefanie Krebs-Pahlke, Berlin
- Prof.Dr. Bilgin Ayata, Universität Graz
- Roswitha Maul Rechtsanwältin
- Sarah Lincoln, Gesellschaft für Freiheitsrechte
- Sahra Nell, M.A., Beauftragte für Partizipation und Integration, Berlin
- Prof. Dr. Joachim Baur, Institut für Kunst und Materielle Kultur, TU Dortmund
- Christian Kovalev
- Dr. Moritz Baumgärtel, University College Roosevelt
- Zoia Kashafutdinova, RLC Dresden
- Tino Gaßmann, Grüne Unstrut-Hainich-Kreis
- Andrea Fischer-Fels, cegos Integrata GmbH
- Dr. Katharina Hoffmann, Historikerin, Oldenburg
- Werner Ley, Köln, ver.di
- Birgit Ritter, Bündnis 90/Die Grünen
- Dr. Birte Förster, Uni Bielefeld
- Maria Kökenhoff
- Laura Dinnebier, Universität Duisburg-Essen
- Karsten Schwarze
- Lila Hess
- Lucie Janković, Goethe-Universität Frankfurt am Main
- Jens DIECKMANN, Rechtsanwalt (Bonn)
- Dr. Birger Dölling
- Adrian Wedel, Rechtsanwalt
- Selmin Çalışkan, Menschenrechte und Internationale Kooperation, ehem. Generalsekretärin Amnesty International Deutschland
- Dr. Jennifer Bode
- Prof. Dr. Andreas Bock, Präsident, Akkon Hochschule für Humanwissenschaften Berlin
- Christina Isbrandt, Rechtsanwältin
- Tim Svensson (Magister Artium – nicht forschend)
- Prof. Dr. Eva Julia Lohse, Universität Bayreuth
- Andreas Wettlaufer (Ruhr-Universität Bochum)
- Klaus Schrader, wiss. Mitarbeiter Berlin
- Soraia Da Costa Batista, Gesellschaft für Freiheitsrechte
- Marcel Wilcke
- Corinna Marie Wolff, MA Kulturwissenschaften, freischaffende Künstlerin, Leipzig
- Valentin Ihßen, Institut solidarische Moderne
- Ernst Krefft, Facharzt für Anästhesiologie
- Jonathan Pärli, Postdoktorand, Departement Geschichte Universität Basel
- Dr. Bene Benedikt
- Marion Stukering, Berlin
- Dr. Marie Diekmann, Deutsches Institut für Menschenrechte
- Denise Siemer, MA, Arbeitsschwerpunkt “Global South”, Goethe Universität Frankfurt
- Julian Pascal Beier, Juristische Fakultät, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
- Andrea Groß-Bölting, Rechtsanwältin
- Sirkka Schrader, Rechtsanwältin ZEHN+
- Asha Hedayati, Rechtsanwältin
- Dr. Torsten Menge, Northwestern University in Qatar
- Christine Wegener
- Leonie Felicitas Jegen, Politikwissenschaft, Universität Amsterdam
- Florian Wunderlich
- Henrike Lichtenberg
- Wolfgang Vogelmann, OKR i.R.; Ev.-luth. Kirche in Norddeutschland
- Dr. Thomas Hohlfeld
- Peter Remane
- Dorothea Zimmermann
- Janika Kuge, Goethe Universität Frankfurt
- Robert Fietzke
- PD Dr. Hans-Christian Petersen (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg)
- Maria Gerdes, Rechtswissenschaften, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Goethe-Universität Frankfurt am Main
- Siegfried Heim, Ulm
- Büşra Akay, Universität zu Köln
- Lukas Lindenschmidt (Universität Münster/ Universität Kassel)
- Sarah Spasiano, Universität Bonn
- Christian Jacobs, Freie Universität Berlin
- Dr. Alaa Alhamwi
- Dr. Hannelore Lederer
- Susanne Schmedt Braunschweig
- Dr. Carolin Emcke, Publizistin
- Sigrid v. Klinggräff
- Norbert Fröhler, Universität Duisburg-Essen
- Christoph Tometten, Berlin
- Dr Katharina Lenner, University of Bath
- Dr. Hildegard Scheu, Weltwirtschaft, Ökologie und Entwicklung (WEED) e.V.
- Beatrix Wolff
- Birgit Jürgens
- Svenja Borgschulte
- Dr. Jennifer Petzen, antidiskriminierungsverband deutschland
- Hannah Espín Grau, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Goethe Universität Frankfurt
- Katja Herzog
- Kristina Breuel
- Prof. Dr. Frederik von Harbou, EAH Jena
- Prof. Dr. Heike Krieger, Fachbereich Rechtswissenschaft, Freie Universität Berlin
- Carolin Dörr
- Christina CLemm, Rechtsanwältin und Autorin
- Dr. Nina Keller-Kemmerer, Justus-Liebig-Universität Gießen
- Linda Tendler
- Dr. Katharina Witte PH Ludwigsburg
- Nadine Thies-Zimmermann
- Dr. Clemens Binder, Universität Kopenhagen
- Dr.med. Christo E. Vasiliades
- Katrin Müller
- Dr. Tanita Jill Pöggel, Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung
- Dr. Daniel Saldivia Gonzatti, WZB Wissenschaftszentrum Berlin
- Jürgen Richter
- Martha Kleist, M.A. Doktorandin Universität Kassel
- Lars Wasnick Universität Düsseldorf
- Marie Krannich, Rechtsanwältin
- Dr. Venous Sander, Rechtsanwältin
- Joschka Timur Bohn
- Angela Kleiner, ehrenamtliche Vormundin, Frankfurt am Main
- Miriam Leiberich
- Kristina Veers, Institut für Migration und Interkulturelle Studien (IMIS), Universität Osnabrück
- Dr. Nele Kortendiek, Goethe Universität Frankfurt
- Dr. Karen Schmidt, Berlin
- Matthias Blanz
- Ghalia El Boustami, Bündnis 90/ Die GRÜNEN
- Saskia Jaschek, Bayreuth International Graduate School of African Studies, Universität Bayreuth
- Friedemann Yi-Neumann (Universität Göttingen)
- Dr. Karin Klenke, Centre for Modern Indian Studies, Georg-August-Universität Göttingen
- Prof.in Dr. Çinur Ghaderi, EvH Bochum
- Dr. Sué González Hauck, DeZIM-Institut
- Almuth Weiß
- Samar Khan, Hum Hain Pakistan e.V.
- PD Dr. Lars Gertenbach, Universität Osnabrück
- Emine Aynal
- Ines Schneider
- Katina Schubert, MdA, stv. Vorsitzende Die Linke
- Ria Lonken
- Hannelore Beutel, Bremerhaven
- Prof. Dr. Isabell Lorey, Queer Studies, Kunsthochschule für Medien Köln
- Sergej Prokopkin
- Thomas Stegh, Parents For Future
- Frederik Breuer
- Jun.-Prof. Dr. Alexander Wohnig
- Prof. Dr. Carna Brkovic, Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
- Sebastian Pöppe
- Prof. Dr. Frieder Vogelmann, Philosophie/UCF, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
- Ben Seel (FU Berlin)
- Levin Vogt
- Dr. Kerstin Schmidt, Universität Bielefeld
- Vera Magali Keller
- Dr. Hauke Dorsch, Institut für Ethnologie und Afrikastudien, Johannes Gutenberg Universität Mainz
- Wendelin Schaub, Dipl.-Psych., Dortmund
- Gerhard Merz, Gießen, ehem. SPD-Landtagsabgeordneter Hessen, sozial- und integrationspolitischer Sprecher
- Vanessa Gerasimou
- Bernhard Wagner, Evangelische Hochschule Dresden
- Prof. Dr. Gabriele Metzler, Humboldt-Universität zu Berlin
- Dr. Ulrich Leffler-Franke, entwicklungspolitischer Gutachter
- Philip Heimann, Rechtsreferendar KG Berlin
- Mag Wompel, Sozialwiss./LabourNet Germany
- Berkan Kaya, Verfassungsrecht, Postmigrantischer Jurist*innenbund
- Prof. Dr. André Schulz, Hamburg
- Lena Wittenfeld, M.A., Universität Bielefeld
- Dr. Felix Schürmann
- Kerstin Täubner-Benicke, Netzwerk „Starnberg hilft“
- Dr. Stefanie Mauksch, Institut für Ethnologie, Universität Leipzig
- Prof. Luicy Pedroza, El Colegio de México / Leibniz Institut für Globale und Regionale Studien (GIGA)
- Prof. Dr. Morus Markard
- Dr. Christiane Markard
- Dorothea Hafner
- Rahel Frodermann, FH Münster
- Maria Reis, Universität Erfurt
- Dilken Çelebi
- Wolfgang Schaible, Bietigheim-Bissingen
- Marie Werning
- Karl Neuwöhner, Refugio Stiftung Schleswig-Holstein
- Dipl-Päd. Birgit Knoll
- Karina Klein, Universität zu Köln
- Zina Weisner, PhD Candidate, Department für Migration und Globalisierung, Donau Universität Krems
- Prof. Dr. Ursula Birsl, Philipps-Universität Marburg
- Natalie Maurer, Refugee Law Clinic Gießen, Justus-Liebig-Universität Gießen
- Carina Stadelmann
- Lukas Völkel
- Christian Hinrichs, Institut für Soziologie, Georg-August-Universität Göttingen
- Prof. Dr. Stefan Jeuk, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg
- Johannes Aaron Grewe, Jusos Gießen
- Anne Speck
- Ulrich Iseler
- Lutz Bucklitsch, Geschäftsführer Flüchtlingshilfe Iran e.V
- Annchristin Paetzold, JLU Gießen
- Robin Mayer, Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn
- Maik Paap, Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, JLU Gießen
- Marcel Keienborg, Rechtsanwalt
- Dieter Unseld, Rechtsanwalt, Marburg
- Johanna Haffner, B90/Die Grünen
- Moritz Riemann, Philosophisches Seminar, Universität Kiel
- Christina Carlotta Bähr, Justus-Liebig-Universität Gießen, Grüne Jugend Gießen
- Bernd Meffert
- Elisabeth Graw, Flüchtlingshilfe Hörstel
- Dr. Paul Oehlke, wiss. Beirat RLS NRW
- Jochen Wieseke, Bündnis 90/Die Grünen KV Hamburg-Wandsbek
- Moritz Müller, Universität Siegen
- Elsa Peters
- Prof. Dr. Kerstin Rosenow-Williams, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
- Maike Pfuderer
- Achim Jooß
- Ute Löhning, freie Journalistin
- Prof. Jiré Emine Gözen, UE
- Christoph Lorenz
- Steglitz-Zehlendorf weltoffen
- Gunda Borchardt, Ergotherapeutin
- Paulo Correa-Bezzel – Parteimitglied – Bündnis 90/Die Grünen
- Dr. Katja Kaiser, Centre for the Humanities of Nature, Museum für Naturkunde Berlin
- Nastasia Lehmanb
- Ute Settegast, Amnesty International
- Dr. Kristine Andra Avram, Zentrum für Konfliktforschung, Philipps-Universität Marburg
- Anke Kampmann
- Max Jansen, Goethe Universität Frankfurt
- Elfriede Schurmann. MLK Oldenburg
- Sebastian Röder, LL.M., Flüchtlingsrat Baden-Württemberg
- Laura Hilb, Infoverbund Asyl & Migration
- Dr. Lukas Theune, FU Berlin, RAV
- PD Dr. Susanne Schultz, Goethe-Universität Frankfurt
- Anke Dörsam, Bündnis ’90/Die Grünen
- Prof. Dr. Hanne-Margret Birckenbach, Uni Giessen, Plattform zivile Konfliktbearbeitung
- Sina Stach
- Dipl.-Päd. Teresa Tangerding
- PD Dr. Marion Näser-Lather, Universität Innsbruck
- Oberst a.D. Dietger Lather
- Dr. des. Laura Holderied, Universität Gießen
- Kirstin von Graefe
- Dr. Lena Burger
- Mag. Sebastian Frik MA, Universität Wien
- Dr. Stephan Dünnwald, Bayerischer Flüchtlingsrat
- Prof. Dr. Margit Fauser, Ruhr-Universität Bochum
- LL.M.oec, Jakob Junghans, MLU (Halle/Saale)
- Thore Hagemann, Mitglied B’90/Grüne
- Luise Klaus, Goethe Universität Frankfurt
- Klaudia Hanisch, Bündnis 90/ die Grünen, KV Göttingen; BuntGrün Niedersachsen
- Rainer Capellmann Grüne KV Friedrichshain-Kreuzberg,Berlin
- Ass-Prof. Dr Stefan Salomon, University of Amsterdam
- Dr. Rainer Keil, Universität Heidelberg
- Dimitrios Bakakis, Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN im Römer (Frankfurt/Main)
- Dr. Christian Schramm, Ruhr-Universität Bochum
- Linda Greuter, Johannes Kepler Universität Linz (AT)
- Saskia Ebert, Refugee Law Clinic Gießen
- Dr. Rebecca Hofmann, PH Freiburg
- William Schmidt, Bezirksjugendwerk Owl
- Dipl.-Psych. Cornelia Kost, Sprecherin der LAG Queer-Grün Hamburg
- Pauline Rudolph
- Christina Engelmann (IfS Frankfurt)
- Andrea Peuler-Kampe Sprecherin Queergrün NRW
- Dr. Bertold Huber, Vors. Richter am VG a.D., Frankfurt am Main
- Sonja Gerth, B90/Die Grünen
- Gabriele Heinecke, Rechtsanwältin, Hamburg (RAV)
- Hannah Busemann, Uni Osnabrück
- Prof. Dr. Andrea Frieda Schmelz
- Förderverein Flüchtlingshilfe Sprockhövel e. V.
- Miriam Venn (Fachdienstleitung Integration, Migration, Ehrenamt beim Caritasverband Witten e. V.)
- Prof. Dr. Matthias Knuth
- Anne-Dore Glave-Wilmink
- Joschka Kursawe Seebrücke
- Sarah Lena Bödeker
- Prof. Dr. Roswitha Pioch, Fachhochschule Kiel
- Christiane Welker, IBS gGmbH
- Prof. Dr. Andrea Kießling, Goethe-Universität Frankfurt am Main
- Svea Nitsche Ehrenamt
- Isabel Kienzle, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
- Ann-Kathrin Götz (Philipps-Universität Marburg)
- Prof. Dr. Rachid Ouaissa, Universität Marburg
- Johanna Kunzi
- Gerhard Kraus
- Sybille Daňková M.A., Dipl. Musikpädagogin
- Dr. Jill Alpes (Ghent University)
- Jana Meyer
- Sascha Krieger, Bündnis 90/Die Grünen, Landesarbeitsgemeinschaft QueerGrün Berlin
- Marian Henn, FIAN
- Prof. Dr. John Kannankulam, Uni Marburg, Institut für Politikwissenschaft
- Simone Sprengel, B90/Die Grünen
- Prof. Dr Wolfgang Maiers
- Marie von Manteuffel, International Refugee Assistance Project
- Judith Rau
- Dr. Konstanze Jüngling, Fachbereich Migration und Menschenrechte, Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart
- Christina Ricken
- Tino Kühne, TU Dresden
- Dr. Nina Violetta Schwarz, terre des hommes (Deutschland)
- Berit Pohle, Beraterin für Migrant*innen und Geflüchtete
- Rafael Schyska
- Darwin Walter
- Florian Grawan
- Vera von Achenbach
- Maximilian Kiefer
- Dr. Herbert Rosenfeldt, Justizdienst Baden-Württemberg
- Sandra Koch
- Ann-Marie Wahala
- Urs M. Fiechtner, Schriftsteller
- Andrea Sommer
- Antje Odermann (Willkommen in Löbtau e. V., Dresden)
- Dr Lena Riemer
- Christa Zöllner-Haberbosch
- Prof. Dr. Jenny Wüstenberg, Nottingham Trent University
- Rechtsanwalt Oliver Wolf
- Florian Granitza
- DaMOst e.V.
- Gesche Jeromin, Universität Münster
- Dr. Stefan Wallaschek, Europa-Universität Flensburg
- Dr. Sabine Speiser, Sprungbrett Zukunft Berlin e.V.
- Wolfgang Werner
- Prof. Dr. Daniel Bendix, Theologische Hochschule Friedensau
- Paula Moser
- Maria Obermeier
- Dr. Janosch Freuding, Otto-Friedrich-Universität Bamberg
- Andreas Katz, Aktìonsbündnis Schwerin für ALLE
- Marina Schmidt, Goethe Universität Frankfurt am Main
- Simon Mertens
- Diplom-Psychologin Frauke Bosbach
- Anaïs Abraham Herrmann
- Dr. Simon Herker
- Tabea Reiffert, Bildungsraum gGmbH
- Dr. Vivian Kube, Rechtsanwältin und FragDenStaat
- Anna-Ricarda Beyer, Paul Gerhard Werk
- Olaf Finkbeiner
- Rechtsanwalt Manfred Weidmann, Tübingen
- Janina Blöcher
- Annalena Mayr, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
- Heiko Kauffmann, Mitgründer von PRO ASYL, Aachener Friedenspreisträger
- Inga Blix
- Lasse Nissen, Diakonie Altholstein
- Maike Caiulo-Prahm
- Dr. Eveline Reisenauer, Deutsches Jugendinsitut e.V.
- Kerstin Riedel-Walsemann, Dipl.Soz.päd
- Lisa Haarhoff
- Dr. Barbara Weiser
- Dr. phil Britta Rabe, Komitee für Grundrechte und Demokratie e.V.
- Deliah Anne Pierce, GRÜNE Hamburg
- Luise Garleff
- Barbara Orth, Freie Universität Berlin
- Dr.in Prof. (FH) Irene Messinger, FH Campus Wien
- Dr. Felix Hoffmann, Technische Universität Chemnitz
- Ulrich Stege, International University College of Turin (IUC), Italien
- Imke Blumhoff
- Julian Seidl (Goethe-Universität Frankfurt am Main)
- Astrid Juckenack, Philipps-Universität Marburg
- Sonja A. Schreiner, ExMdl Grüne
- Dr. Lilith Rüschenpöhler, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg
- Rechtsanwältin Ronja Ullrich
- Monika Hasse
- Katharina DÖNHOFF Hand für Hand e.V.
- Katrin Hermsen, Universität Münster, Institut für Erziehungswissenschaft
- Dr. Susanne Willers (FU- Berlin)
- Katharina Stübinger, Refugee Law Clinic Berlin
- Rachel A. Buddeberg
- Dr. Katherine Braun, Referentin Flucht und Menschenrechte, Nordkirche
- Malte Jelden, Otto Falckenberg Schule München
- Prof. Dr. Roland Roth, Hochschule Magdeburg-Stendal
- Stephanie Dufner, Rechtsanwältin
- Theresa Mentrup, M.A., Johannes Gutenberg-Universität Mainz
- Dipl.Pol., M.P.S. Torsten Geise
- Franziska Ziegler, Universität Hildesheim
- Eva van Koolwijk, Universität Münster, IfE
- Wiebke Judith, PRO ASYL
- Felix Braunsdorf
- Mechthild Falk, “Gemeinsam in Jüterbog”
- Prof. Dr. Timothy Williams, Universität der Bundeswehr München
- Claudia Himmelsbach, Pädagogische Hochschule Freiburg
- Dr. Ramona Lenz
- Florian Herzberg
- Hanna Kreisel-Liebermann, Gesellschaft fuer christlich-juedische Zusammenarbeit Hannover, Vorsitzende
- Dr. Roos Hopman, Centre for the Humanities of Nature, Museum für Naturkunde Berlin
- Erik Weckel, Erwachsenenbildner, Schritte-gehen.com
- Olaf Dellit
- Corinna Lepp, Universität Osnabrück
- Prof. Dr. Sigrid Quack, Institut für Soziologie, Universität Duisburg-Essen
- Rebecca Mörgen, Hochschule Luzern
- Laura Hinder, Justus-Liebig-Universität Gießen
- Meral Zeller, PRO ASYL
- Dr. Knut Tullius, SOFI/Uni Göttingen
- Susanne Schäfer/Pro Asyl
- Jara Al-Ali, Universität Hamburg
- Wissam Abdullhay Abu Fakher, MA Politikwissenschaft Universität Kassel
- Dr. Benjamin Opratko, Leuphana Universität Lüneburg
- Sabine Boeddinghaus, DIE LINKE, Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft
- Mike Krzywik-Groß, Leuphana Universität
- Jakob Goepfert, RLC Universität Hamburg
- Judika Dragässer, BA Kulturanthropologin, Goethe Universität Frankfurt
- Jürgen Gerdes, Pädagogische Hochschule Freiburg
- Dipl. Math. Burghard Klatt, Flüchtlingshilfe Heppenheim e.V.
- Andrea Hertlein, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
- Jonathan Kießling, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
- Prof. Dr. Susanne Nothhafft, KSH München
- Br. Jürgen Heß OSA, Augustinerkloster Würzburg
- Martina Roth
- Lamia Amhaouach-Lares, Goethe-Universität Frankfurt am Main
- Werner Simonsmeier, “Gemeinsam in Jüterbog”
- Prof. De. Bernd Belina, Goethe-Universität Frankfurt
- Sophie Scheytt
- Stefanie Meyer
- Prof. Dr. Cara Röhner, Hochschule RheinMain, Wiesbaden
- Klaus Peter Lohest. Der Kinderschutzbund, Landesverband Rheinland-Pfalz
- Moritz v. Hammerstein, Beratung für Geflüchtete, ESTAruppin e.V.
- Wouter Venken, Bleibe e.V.
- Kothen, Andrea, PRO ASYL
- Shirin Kreße, Grüne BVV-Fraktion Berlin Mitte
- Daniel Loick, Associate Professor for Social Political Philosophy, Universität Amsterdam
- Heidi Rümenapp
- Prof. Dr. Vicki Täubig, Universität Rostock
- Anja Pichl, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Potsdam
- Mailin Loock, Refugee Law Clinic Hamburg
- Kai Weber, Flüchtlingsrat Niedersachsen
- Tim Schröder, Rechtsanwalt
- Jakob Zschiesche, erw. Vorstand Verein demokratischer Ärzt*innen
- Corinna Stöxen, Universität Bielefeld
- Maria Hartmann, Zentrum für Konfliktforschung der Universität Marburg
- Dr. Malte Wulfinghoff
- Sara Bellezza, borderline-europe
- Jr.-Prof. Dr. Leon Gabriel, Ruhr-Universität Bochum
- Torsten Jäger, Initiativausschuss für Migrationspolitik in Rheinland-Pfalz
- Franziska Werner M.A. HafenCity Universität Hamburg
- Sandro Simon, Universität zu Köln
- Prof. Dr. Juliane Karakayali, evangelische Hochschule Berlin
- Prof. Dr. Stefanie Kron, Evangelische Hochschule Berlin
- Birgit Naujoks, Geschäftsführerin Flüchtlingsrat NRW e.V.
- Jana Schäfer, BTU Cottbus
- Prof. Dr. Eva Walther Trier University
- Kahraman Tsikha, Integrationsbeauftragter -Gemeinde Hüllhorst
- Heike Kellner
- Prof. Guido Kühn, Hochschule Neu-Ulm
- Marie Hoffmann, Universität Kassel
- Barbara Alscher
- Inga Matthes, Volljuristin
- Mira Hazzaa, IMIS Osnabrück
- Dr. Daniel Keil, Universität zu Köln
- Liz Conway, Privatperson
- Dr. Jannis Grimm, Freie Universität Berlin
- Peter Meyer, Dipl. Ing. (FH) für Vermessung, Heppenheim/Bergstr.
- Angelika Zeller
- Prof. Dr. Stefan Ouma, Universität Bayreuth
- Dr. Simona Pagano
- Jörg Rupp
- Rechtsanwalt Nicolas Bastuck, Fachanwaltskanzlei Dr. Yerlikaya-Manzel & Dr. Manzel
- Barbara Costanzo
- Janina Zillekens-McFadden, GFF
- Dr. Nico Naeve, Universität des Saarlandes
- Urte Andresen, Fremde brauchen Fruende e.V, Nordfriesland
- Prof. Dr. Holger Hoffmann, Dt. Koordinator für das ELENA – network
- Frauke Selbmann, Internationale Akademie Nürnberger Prinzipien
- Daniel Weber, Gustav-Stresemann-Institut, Bonn
- Dr. Nicole Hoellerer, University of Bristol
- Dr. Christine Andrä, University of Groningen
- Philipp Günther (Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung)
- Lothar Heusohn, Vorsitzender des Fördervereins des Behandlungszentrums für Folteropfer Ulm e. V.
- Jelena Rothermel
- Dr. Alke Jenss, Arnold-Bergstraesser-Institut Freiburg
- Mathias Fiedler
- Rechtsanwältin Franziska Nedelmann, Republikanischer Anwältinnen- und Anwälteverein
- Lothar Heusohn, Vorsitzender des Vereins Ulmer Weltladen e. V.
- Dr. Anika Becher, Universität Freiburg
- Lothar Heusohn, Lateinamerika-Komitee e. V. Ulm
- Pfarrerin Dagmar Apel
- Martina Jerger-Haverkamp
- Prof. Dr. Birgit Behrensen, BTU Cottbus-Senftenberg
- Hannah Kentouche, afrique-europe-interact
- Laura Thimm-Braun
- Stefan Klingbeil, Flüchtlingsrat Niedersachsen
- Saeede Mokhtarzade, FAU Erlangen-Nürnberg
- Dr. Simon Schaupp, Universität Basel
- Tanja Wild, Flüchtlingsberaterin, Diakonisches Werk Werra Meißner
- Dr. Susanne U. Schultz
- Dr. Marlon Lieber, Goethe-Universität Frankfurt
- Michel Willgerodt
- Ulrike Wagener
- Dr.in Assimina Gouma
- Martin Bott
- Elke Schmidt
- Monika Liegl, Asylkreis Eppertshausen
- Rüdiger Lorenz, Freundeskreis Asyl Rheinfelden
- Dr. Dietrich Herrmann, Dresden
- Marion Worbs
- Karsten Müller freiwilliger Integrationsbegleiter
- Prof. Dr. Julia Faisst, Universität Regensburg
- Markus Saxinger, DRK KV Bremen
- Konrad Schoppmann, Warendorf
- Prof.Dr.Stefania Maffeis, ehs Dresden
- Dr. Gaby Schega
- Vasili Franco, MdA Bündnis 90/Die Grünen, innenpolitischer Sprecher
- Eric Beier, Carl-Zeiss-Schule, Berlin
- Prof. Lisa Malich, Universität zu Lübeck
- Christiane Berg
- Stephan Lütke Hüttmann, Seebrücke Münster
- Hilsebein, Angelica
- Hannah Pilgrim
- Daniel Eichler
- Prof. Dr. Christopher Cohrs, Philipps-Universität Marburg
- Jan Gerdes, Polizist in Berlin
- Sabine Hoffmann, Ltd Psychologin
- Dr. Julia Leser (Humboldt-Universität Berlin)
- Dr. Maria Josua, GIGA German Institute for Global and Area Studies
- Prof. Dr. Karin Lenhart-Roth, Hochschule Hannover
- Dr. Hannes Witt
- Sebastian Selch
- Johanna Lehmacher – InterGrow
- Maximilian Heßlein, Wirtschafts- und Sozialpfarrer Mannheim
- Niklas Wolf, International Justice Mission Deutschland
- Albert Nowak
- Jana Borusko (ProAsyl)
- Maria Potthoff
- Pierrette Onangolo, Flüchtlingsrat RLP e.V.
- Dr. Dana Mahr, Karlsruher Institut für Technologie
- Prof. Dr. Ulrike Koopmann, IU Internationale Hochschule
- Medizinische Flüchtlingshilfe Bochum
- Dr. Thole Hoppen
- Dr. Nadine Knab, Tel Aviv University/RPTU Kaiserslautern-Landau
- Edith Riewer
- Knut Rauchfuss, Dozent Migration & Gesundheit (Evang. Hochschule RWL)
- Prof. i. R. Dr. phil. habil. Wolfgang Frindte, Friedrich-Schiller-Universität Jena
- Wilfried Hamm, Vorsitzender Richter a.D., Mitglied der Neuen Richtervereinigung
- Filiz Demirel, Abgeordnete, Grüne Bürgerschaftsfraktion Hamburg
- Claire Deery, Lehrbeauftragte (Uni Kassel) und Fachanwältin im Migrationsrecht, Vorsitzende Flüchtlingsrat Nds.
- Anke Meeuw, Tierärztin
- Gregor Freytag, AGIUA e.V.
- Wolfgang M. Müller, Geschäftsführer Flüchtlingsrat im Kreis Coesfeld e.V.
- Mireia Noriega Etxaide, Universität Osnabrück
- Celia Sachs
- Dr. Christian Schäfer-Hock, Geschäftsführer des Ausländerrat Dresden e.V.
- Daniel Caspary
- Joachim Strobelt, Verdi Südostniedersachsen
- Dr. Lotta Mayer, Max-Weber-Institut für Soziologie, Universität Heidelberg
- Prof. Dr. Uwe H. Bittlingmayer
- Dr. Virginia Kimey Pflücke, BTU Cottbus-Senftenberg
- Mariella Lampe, Kölner Flüchtlingsrat e.V.
- Alan Lechat
- Isabel Eschenauer, PRO ASYL
- Levi Sascha Seidel
- Stephanie Jänsch, Helmut Schmidt Universität Hamburg
- Arne Hoffmann
- Ann-Christin Neuenstein
- Dipl. Psych. Anna Laudan
- Nora Rigamonti, Brandenburgische Technische Universität
- Victoria Lies, Refugee Law Clinic Berlin e.V.
- Martina Schünemann
- Karin Hoefling, Designerin
- Daniel Issenmann
- Stefanie Nägele
- Dr. Friederike Hendriks, Technische Universität Braunschweig
- Prof. Dr. Stefan Peters, Justus-Liebig-Universität Gießen
- Dr. Amelie Harbisch, Universität Erfurt
- Hester Butterfield, Katholische Stiftungshochschule München und Jane Addams Zentrum
- Prof. Dr. Carola Klöck (Sciences Po Paris)
- Elisabeth Urhahn, Lehrerin
- Dominik Enkelmann
- Klara Lammers, Hochschule Bielefeld
- Eberhard Hoefer
- Dr. Christoph Leser, Goethe-Universität Frankfurt
- Dr. Lisa Janotta, Universität Rostock
- Peter Windsheimer, Bündnis 90/Die Grünen LV Berlin
- Dr. Katharina McLarren, Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht
- Elena Spiekermann
- Marlene Wendlandt, Universität Münster
- Norbert Grehl-Schmitt, Pro Asyl e.V.
- Milena Feldmann, Goethe-Universität Frankfurt/Main
- Prof. Dr. Franz J. Conraths, Freie Universität Berlin
- Dariush Movahedian, Universität Leipzig
- Andreas Blume-Strotzer, Sozialwissenschaften IKPE Erfurt
- Julia Thrul LL.M. IHRL (International Human Rights Law)
- Sandra Holtgreve, Hochschule RheinMain
- Dr. Sebastian Schünemann
- Matthias Schuler, RWTH Aachen
- Jan Kordes, Goethe-Universität Frankfurt a. M.
- Rouven Reineck
- Stella März, Universität Vechta
- Johanna Breuer, European University Institute
- Prof. Dr. Matthias Bohlender (Universität Osnabrück)
- Petra Renger
- Dr. Bianca Baßler
- Emma Hegemann
- Mag. Wolfgang Krumm
- Tanja Gangarova, DeZIM-Institut Berlin
- Prof’in Dr’in Verena Klomann, Hochschule Darmstadt
- Niclas Hüttemann, Technische Universität Chemnitz
- Prof. Dr. Yari Or, Frankfurt University of Applied Sciences
- Viola Engels, MediNetz Bielefeld
- Tim Hollenhorst
- Pauline Runge, Universität Hamburg
- Stefanie Kurth, Leibniz Universität Hannover
- Prof. Dr. Hannah von Grönheim, Hochschule Bremerhaven
- Susanne Grabenhorst, Ärztin für Psychosomatische Medizin, Mönchengladbach
- Veronika Rosenberger
- Chris Kit Pumpmeier, Evangelische Hochschule Freiburg
- Laura Lotte Lemmer, Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS), Universität Osnabrück
- Prof. Dr. Jürgen Scheffran, Institut für Geographie, Universität Hamburg
- Christina Janßen-Karisch
- Sophia Wirsching, KOK – Bundesweiter Koordinierungskreis gegen Menschenhandel e.V.
- Thomas Nestler Hochschule Fulda
- Prof. Dr. Antje Krueger, Hochschule Bremen
- Sonja Burkhardt, Evangelische Hochschule Freiburg
- Nadine Reibert
- Dr. Anna-Lena Hermelingmeier
- Sebastian Aperdannier
- Prof. Dr. Christine Rehklau, Fachhochschule Erfurt
- Carolin Neubert, Universität Erfurt
- Elena Wonneberger
- Anja Rosa Neuner
- Madleine Mahring, Universität Passau
- Nadine Biehler
- Dr. Frank Zimmermann
- Dr. Martin Hunold, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
- Dr Jürgen Wintgens Flüchtlingsrat Mönchengladbach
- Michael funke-Kaiser, Vors. Richter am Verwaltungsgerichtshof a.D.
- Dr. Sassan Gholiagha, Europa-Universität Viadrina
- Barbara Fried
- Dr. Delal Atmaca, Geschäftsführerin des Dachverbands der Migrantinnenorganisationen e.V.
- Dr. Richard Georgi, Uni Göteborg
- Bildungsreferentin, Susanna Buttchereyt, Kölner Flüchtlingsrat e.v.
- Dieter Strahlen,
- Zoe Fee-Noa Wendsche Hochschule Düsseldorf
- Lydia Käufer, M.A., Hochschule Hannover
- Dr. Patricia Rinck, Universität Duisburg-Essen
- Dr. Lorenz Wiese
- Max Merten
- Verena Muckermann (Ruhr-Universität Bochum)
- PD Dr. André Epp – PH Karlsruhe
- Leander Beinlich
- Fabian Albrecht, Refugee Law Clinic Cologne
- Julien Veh
- Ursula Diepes
- Dr. Laura Schlachzig, katho NRW
- Volker von Witzleben, Ben & Jerry’s
- Sabine Gatzweiler, MediNetz Bielefeld
- Christoph Haun, Bremen
- Gregor Kreller
- Dr. Kathrin Leipold
- Melina Tretmans (Zeppelin Universität)
- Dr. Carmen Lienen, FernUniversität in Hagen
- Klaus Wiegand
- Manuel Niemann
- Annika Urhahn
- Sarah Rüge, M.A. Alice Salomon Hochschule Berlin
- Dr. med. Barbara Wolff, Frankfurter Arbeitskreis Trauma und Exil e. V.
- Helen Rezene, Geschäftsführung PRO ASYL
- Karl Kopp, Geschäftsführung PRO ASYL
- Prof. Dr. Angelika Iser, Hochschule München
- Milan Schäfer, Sportler
- Dr. Jörn Grävingholt, Vorstand Netzwerk Fluchtforschung
- Fabienne André, Hochschule Hannover
- Björn Schmaering
- Regina Gahbler
- Marieke Dohrmann, Pontificia Universidad Católica del Perú
- Gisela Penteker, IPPNW
- Dr. Michal Kramer, Centre for Fundamental Rights, Hertie School
- Bernd Moosecker, Amnestygruppe 1037
- Dr. Stefanie Rüther, MPI für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie
- Christiane Schneider, Die Linke Hamburg
- Prof. Dr. Nanna Heidenreich, Universität für Angewandte Kunst Wien
- David Niebauer, Freie Universität Berlin
- Dipl.Päd. Jürgen Rau, Wuppertal
- Arbeitsgemeinschaft Migrationsrecht im Deutschen Anwaltverein
- Daniela Boehme
- Raem Abd-Al-Majeed, Sigmund-Freud-Institut Frankfurt am Main
- Nele Feuchter, Beraterin für Geflüchtete, KFR e.V.
- Anna Möckel, Grüne 🙂
- Morgane Desoutter, Otto-von-Guericke Universität
- Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt e.V. (VBRG)
- Clara Taxis, Koordinatorin bei disorient.de
- Prof. Dr. Theresa Reinold, Universität Duisburg-Essen
- Prof. Dr. Sandra Smykalla, Alice Salomon Hochschule Berlin
- BZSL e.V.
- Christopher Wohnig
- Eisenberg, Dr. med., Winfrid, IPPNW
- Stella Wedell
- Therese Herrmann, Kabul Luftbrücke
- Hannah Huser, M.A. Migrations und Flüchtlingsfoschung
- Eva Schramm, Universität Siegen
- Stanislaus Hergert
- Julia Heinle
- Nadja Körner (Beratungsstelle Flucht und Behinderung)
- Marlene Barghoorn FÄ für Allgemeinmedizin und Psychosomatische Medizin
- Paladia Ziss, University of Birmingham
- Tamara Tries
- Maximilian Hauer
- Prof. Dr. Ralf Michaels, Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht
- Birke Kleinwächter
- Prof. i.R. Dr. Franz Hamburger, Johannes Gutenberg – Universität Mainz
- Ute Müller, Haus der Generationen Stolzenau e.V., Mehrgenerationenhaus und Migrationsberatung
- Prof. Dr. Christian Schröder (htw saar)
- Dr.med. Christiane Madai, IPPNW
- Stefan Keßler M.A., Jesuiten-Flüchtlingsdienst Deutschland
- Gesa Langhoop, Hochschule Fulda
- Jennifer Kauther. Pastorin der ev. luth. Christophorusgemeinde Bremen-Aumund/Fähr
- Maren Huser
- Florian Tenk
- Michael Köhler
- Dipl. Päd. Teresa Häuser, Werkstatt Gruppe Politik Münster
- Vera Arndt, Refugee Law Clinic Dresden
- Clemens Krause, Schulleiter (Werkstatt Gruppe Politik)
- Annemargret Engels
- Ute Schmidt-Theilmann, Meditationslehrerin Via Cordisis
- Roger Toppel Asyl e.V. Hildesheim
- Anne Kammermeier (Bündnis 90/Die Grünen)
- Dr. med. Dieter Lehmkuhl, IPPNW
- Michael Lieberoth-Leden, ehemals Vorstand der GLS Treuhand e.V., BochumWTU
- Karin Helke-Krüger, Körpertherapeutin und Geistliche Begleiterin
- Anna Kompatscher, Europa-Universität Flensburg
- Andrea Stephani
- Anette Klasing
- Lukas M. Fuchs, Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) e.V.
- Dr. Jürgen Fegeler
- Bernd Hüttner, Politikwissenschaftler, Referent für Zeitgeschichte, Rosa-Luxemburg-Stiftung, Bremen
- Prof. Dr. Margarita Tsomou (HS Osnabrueck, Kuratorin HAU Hebbel am Ufer)
- Antje Lehmann
- Dr. Manuel Müller, Finnish Institute of International Affairs
- Dr. Christine Unrau, Universität Duisburg-Essen
- zur Borg, Heike, 20259 Hamburg
- Lisa-Marie Riemer Universität Malmö
- Uta Liebau, Verein “Leben in der Fremde”e.V. seit 1986 im Landkreis Goslar ehrenamtlich tätig.
- Frank Steinlein, Unterstützerkreis Flüchtlingsunterkünfte Hannover e.V.
- Nassim Madjidian, Universität Hamburg
- Lissi Brockhoff
- Dr. Dominique Schimmel, BT
- malte goy
- Albert Lohmann, Neue Richtervereinigung
- Prof. Dr. Ömer Alkin, Hochschule Niederrhein
- Mario Neumann, medico international
- Hannes Menke, Stiftung die Schwelle
- Dagmar Lohrmann, Ärztin, Bielefeld
- Dr. Vanessa E. Thompson, Assistant Professor, Queen’s University, Kanada
- Daniela Henn, htwsaar
- Prof. Dr. Ali Konyali, Universität der Künste, DeZIM-Institut, Berlin
- Lukas Welz, BAfF
- Simone Aicher
- Sophie C. Burkard
- Dr. Simon Noori, Universität Neuchâtel
- Dr. med. Milena Bornkamm
- Lukas Wanke
- Angelika Haas
- Prof. Dr. Ute Karl, Evangelische Hochschule Ludwigsburg
- Dagmar Möller
- Schneider
- Karl.Heinz Stanzick
- Antje Wilmink
- Dipl. Ing. Susanne Korhammer, Windfang eG
- Olga Gerstenberger, With Wings and Roots e.V.
- Dr. Lisa Eiling
- Vera Kleinen, Kölner Flüchtlingsrat e.V.
- Janina Fritsch
- Norbert ‘Nodi’ Dichter
- Diplompädagogin Margit Wohlgemuth, MediNetz Bielefeld
- Doris Peschke
- Gudrun Chopin Ökumenische Initiative für Flüchtlinge
- Dr. Jenny Spahlholz (Universität Leipzig)
- Sabine Berninger, Dipl. Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin, Mitglied Flüchtlingsrat Thüringen e.V.
- Dr. Christine Lang, Universität Osnabrück
- Franziska Macho-Pumpmeier, PH Freiburg
- Christoph von Knorre
- Anne-Kathrin Krug, Deutsches Institut für Menschenrechte
- Barbara Junghans
- PD Dr. Richard Hölzl (Univ. Göttingen)
- Claudia Apfelbacher, Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg
- Sophie Dittmeyer, Rechtsanwältin für Migrationsrecht
- Brigitte Aschemann Ökumenische Initiative Schwanewede
- Dr. Raphael Müller, Uni Paderborn
- Jakob Willenborg
- Jutta Schäfer
- Dr. Maria Winter, als Privatperson
- Tjark Delfs (Die Linke. SDS Leipzig)
- Prof. Dr. Wera Hemmerich; Professorin für Soziale Arbeit; Hochschule der Wirtschaft für Management in Mannheim
- Antje Falk, Freiberuflerin
- Stephan Reichel, Erster Vorsitzender matteo – Kirche und Asyl
- Sarà Kolah Ghoutschi, Universität Marburg
- Amon Meinhof
- Maren Schulz, Flüchtlingsrat Baden-Württembeg
- Anna Kellermann, Goethe-Universität Fankfurt
- Britta Volle
- Timotheus Kartmann, IfKAEE, Goethe Universität Frankfurt am Main
- Integrationsrat Münster
- Steffen Jörg, Mitarbeiter GWA St. Pauli
- Isaak Rose (VVN-BdA Münster)
- Eva Brüning
- Sophia Künstler
- Shouresh Shakibapour
- Refugee Law Clinic Regensburg
- Christa Kappner
- Julia Pawels
- Annika Meyer
- Ulrike Fritsch-Hannig
- Ronja Oltmanns, Historikerin
- Pastorin Susanne Nießner-Brose Evangelisch-methodistische Kirche
- Danielle Herrmann, Rechtsanwältin, ehem. Lehrbeauftragte Universität Frankfurt am Main
- Dipl.-Ing. Alexander Schmuck, Energieberatung
- Prof. Dr. Phyllis Lein. Akkon Hochschule für Humanwissenschaften Berlin
- Christian Schmidt
- Simon Pistor, Universität St. Gallen
- Bernhild Mayen
- Jessica Graßhoff
- Harald Fuchs, Psychotherapeut, Köln
- Hans Christoph Hudde
- Christiane Howe, ZTG der TU Berlin
- Marie Hakenberg
- Gerhard Sattler
- Walter Schlecht, Aktion Bleiberecht Freiburg
- Jens Schreiber, Goethe-Universität Frankfurt a.M.
- Dr. Katrin Schock
- Günter Burkhardt, PRO ASYL
- Mira Caspary
- Birgit Simon
- Prof. Steffen Müller, Universität Groningen
- Prof. Dr. Markus Schmidt-Gröttrup
- Dr. Axel Salheiser, Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft Jena
- Prof. Dr. Christoph Gille, Hochschule Düsseldorf
- Dr. Simone Claar, Universität Kassel/Gewerkschaftlerin
- Paulina Schönberger, Refugee Law Clinic Dresden
- Prof. Dr. Ulrich Schneckener, Universität Osnabrück, IMIS
- Frank Lerche
- Friede Röcher
- Franziska Wöckel
- Fritz Bornemeyer
- Denis Zekovic, Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM)
- Mag. Markus Kuen
- Annika Heyen, M.A., Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS), Universität Osnabrück
- Karin Hogrefe BS Sophie Scholl Bremerhaven
- Daniela Göbel
- Johanna Schoeller, ehrenamtlich im Asyl Schildesche, Bielefeld
- Kim Voss
- Dr. Janine Dieckmann, Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft
- Jutta Nisar, Universidad de Oviedo, Spanien
- Dr. Roland Meyer, Ruhr-Universität Bochum
- Gabriel Zöller
- Michael Karek, Senior Level 2 Technical Engineer, Sophos
- Kim Elaine Singfield
- Larissa Schröder, Psychologische Psychotherapeutin
- Katja Reuter, Universität Erfurt
- Henrike Koch, PRO ASYL
- Martin Goebel
- Andrea Goebel
- Arne L. Gellrich M.A., Kurdish European Society e.V.
- Prof. Dr. Rolf Ahlrichs, Evang. Hochschule Ludwigsburg
- Raphaela Kula, Atelier Ostbahnhof-Bielefeld
- Bärbel Ludewig
- Friedrich Staebler, Hausarzt, Akupunkteur (England)
- Teresa Hoffmann
- Prof. Robin Iltzsche, University of Applied Sciences Frankfurt
- Daniel Jerke, Research Center for the History of Transformations (RECET), Universität Wien
- Ann-Muriel Mall
- Andras Dörner
- Pastorin Angela Walther, Ev. Kirchengemeinde in der Neuen Vahr
- Aische Westermann, Bildungsreferentin KFR e.V.
- Johanna Bült, Beraterin für Geflüchtete, Kölner Flüchtlingsrat e.V.
- Dr. Aljoscha Kreß (Piratenpartei)
- Hila Qasem, Kölner Flüchtlingsrat e.V.
- Charlotte Fischer
- Hannah Sommer, Universität Wien und Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), Berlin
- Prof. Dr. Daniela Hunold, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
- Prof. Dr. Andrew I. Port, Wayne State University (Detroit, USA)
- Mohammad Edris Popal
- Nicole Poppenhäger, Bonn
- Thomas Pahl / Privat
- Anke Steinmeier/ privat
- Ayten Kılıçarslan, Bundesvorsitzende Sozialdienst muslimischer Frauen e.V.
- Sächsischer Flüchtlingsrat e.V.
- Jens Engel, Master Friedens- und Konfliktforschung, Diplom Soziale Arbeit, Migrationsberatung SH
- Staatssekretärin a.D. Armaghan Naghipour, Rechtsanwältin
- Wiebke Wexeler, HSD (Studierende)
- Johanna Mantel, freiberufliche Juristin, Refugee Law Clinic Berlin
- Martina Görlach Eine wissenschaftliche Herangehensweise ist sehr zu begrüßen
- Matthäus Gahn, Universität Regensburg
- Reza Bayat, Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie, Universität Göttingen
- Katrin Kreuznacht
- Philipp van Slobbe, Justus-Liebig-Universität Gießen
- Katharina Flunger-Lang
- Irene Rosenkötter, Psychiaterin, Psychotherapeutin in eigener Praxis
- Mina Kasem
- Thomas Jung, Rechtsanwalt und Notar a.D.
- Prof.(FH) Manuela Hofer, FH Campus Wien, BA-Studiengang Soziale Arbeit
- Stefanie Mühlbacher
- Prof. Dr. Martina Tißberger, FH Oberösterreich, Linz
- Nico Zillekens, WWU Münster
- Sr Makrina Finlay, Kloster Burg Dinklage
- Meike Gerwin
- Dr. Carola Ensslen, Linksfraktion Hamburg
- Tobias Mainka
- Amparo Peris Blaumeiser, Sozialarbeiterin
- Dr. Bernd Hanewald, Justus-Liebig-Universität Gießen
- Dr. Victoria Schoeller
- Alexandra Ivanova, AG Soziologie des Geistes, Frankfurt am Main
- Leon Frind
- Andrea Ypsilanti
- Lisa Füchte, GWZO
- Klaus-Dieter Grothe, Kinder- und Jugendpsychiater, Psychotherapeut
- Dr. Friederike Römer, DeZIM
- Elena Litzmann, Sozialarbeiterin / Studierende Master “Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession”
- Dr Anneliese Vogel
- Kristina Apelganz
- Nicolas Chevreux, Berliner Beratungsstelle für Afghanische Schutzsuchende
- Dr. Johannes Kampmann, Berlin
- Jonas Bornemann, Rijksuniversiteit Groningen
- Dr. Saskia Naomi Merle
- Lisann Appelius
- Linus Kappenberg, RLC Dresden
- Felix Adler
- Inge Egert, Ökumenische Netzwerk für Flüchtlinge
- Dr. Anna-Maria Brandstetter, Institut für Ethnologie und Afrikastudien, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
- Adriana Flores Franz
- Matthias Blöser
- Beat Sandkühler, Eigeninitiative e.V.
- Luisa Kilgenstein, Universität Osnabrück
- Cristina Antonelli-Ngameni M. A.
- Sebastian Seng
- Katharina Voss, Diakonie Deutschland
- Dr. Lisa Doppler
- PD Mag. Dr. Barbara Hönig, FH JOANNEUM
- Dipl. Chem. Heiko Gulbe (Etheconstiftung)
- Prof. Dr. Constanze Janda, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer
- Tareq Alaows / PRO ASYL
- Stephanie Reuter, Mitglied bei Amnesty International
- Dr. Henrike Kohpeiß, Freie Universität Berlin
- Pastorin Brigitte Gläser
- Sabine Bauckhage
- Friederike Manegold, Studentin Universität Tübingen
- Dr. Saskia Müller, Universität Bielefeld
- Gabriele Blöcker
- Ruben Bischler
- Marion Ammicht, Journalistin
- Dipl.-Psych. Anette Billmann, Uniklinik Freiburg
- Prof. Dr. Martin Sökefeld, Institut für Ethnologie, Ludwig-Maximilians-Universität München
- Sarah Widdig, Beraterin für geflüchtete Menschen, Kölner Flüchtlingsrat e.V.
- Andreas Dohrn, Stadtrat Leipzig, Bündnis 90 / Die Grünen
- Wilfried Buchholz
- Dr. Dankwart Plattner
- Antonio Mamerow
- Alexis J. Passadakis, Attac
- Johanna Hase
- Veronika Wolf, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe
- Dr. Dr. Carolina A. Vestena, Universität Kassel
- Timo Reuter, Autor und Philosoph
- Rita Beckmann, NABU
- Prof. Dr. Michael Daxner, (et.) U Potsdam
- Dr. Paul Sörensen, Augsburg
- BNS Fachstelle, AWO Berlin-Mitte
- Heike Wegener, Pastorin Bremische Evangelische Kirche
- Eva Lange, Universität Bielefeld
- Christian Obermüller, IPU Berlin, BTU Cottbus-Senftenberg
- Kathy Ziegler, Dipl. Regionalwissenschaften Lateinamerika, freie Journalistin, ver.di-Gewerkschaftssekretärin
- Katharina König-Preuss, MdL DIE LINKE Thüringen
- Ibrahima Sene, Universität Bayreuth, Lehrstuhl Geschichte Afrikas.
- Dr. Dennis Büscher-Ulbrich, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
- Prof. Dr. Rixta Wundrak, Hochschule Fulda
- Sebastian Barbato
- Martin Bündig, Sozialarbeiter B.A.
- Dr. Roman Zug, Universität Mainz
- Dr. Masooma Torfa, Female Fellows e.V, Stuttgart
- Burkhard Kolle, Bad Oeynhausen
- Michael Koch
- Dr. Madlen Pilz (Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung IRS)
- Larissa Schober, Journalistin, iz3w
- Dr. Miriam Friz Trzeciak, BTU Cottbus-Senftenberg
- Prof. Dr. Helma Lutz, Goehte Universität Frankfurt
- Stefan Kretzmann, Rat für Migration
- Dr. Maria-Therese Friehs, FernUniversität in Hagen
- Prof. Dr. Sevasti Trubeta, Hochschule Magdeburg-Stendal
- PD Dr. Maria Alexopoulou, Zentrum für Antisemitismusforschung, TU Berlin
- Hendrikje Blandow-Schlegel, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Familienrecht
- Dr. Kimiko Suda, Technische Universität Berlin
- Laura Kotzur, Freie Universität Berlin
- Dr. Dagmar Knorr
- Maja Vukmanić, niedergelassene Psychoanalytikerin, Frankfurt
- Melanie Stamer, Dekonstruktive Bildungspraxis
- Ass. jur. Uwe Wötzel
- Prof. Dr. Ursula Neumann, Universität Hamburg
- Dr. Darja Klingenberg, Europa Universität Frankkurt Oder
- Nadiye Ünsal (Doktorandin), Goethe Universität Frankfurt am Main
- Flüchtlingshilfe Harvestehude e.V.
- Florian Muhl (Universität Hamburg)
- Prof. Dr. Martin Klepper (Humboldt Universität zu Berlin)
- Gisela Witte, Bündnis 90/Die Grünen
- Lisa Täger, XENION e.V.
- Christa Klassen, Janusz Korczak Humanitäre Flüchtlingshilfe e.V., Hannover
- Corinna Pretz
- Stefan Schaaf, Journalist, Berlin
- Yasmin Hopp, Mitglied des Stadtrats Regensburg
- Michaela Böhm
- Viktor Kalla
- Rosen de Almeida, Autor*in
- Dr. Matthias Ludewig, Universität Regensburg
- Osman Oğuz, Sächsischer Flüchtlingsrat
- Susanne Kempter
- Dipl. Sozialarbeiter/-pädagoge, Matthias C. Müller, Stadt Hannover, Beratungsstelle für Asylsuchende
- Kathrin Liebhäuser, Polis180
- Emil Spieler
- Merle König (Pädagogin und Systemische Beraterin)
- Thomas Ruttig, unabh. Afghanistan-Analyst
- Levin Milan Therling
- Jun.-Prof. Dr. Rosa Lehmann, Universität Heidelberg
- Verena Meyer (Mosaik Leipzig e. V.)
- Hatice Aksoy
- Dr. Elena Dück, Universität Kiel
- Prof. Dr. Schirin Amir-Moazami, Freie Universität Berlin
- Imke Behrends
- Wenke Christoph
- Paul Simon
- Lea Flory, Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF e.V.)
- Prof. Dr. Nina Reiners, Universität Oslo
- Dr. Katrin Lehnert, Historische Migrationsforschung
- Jana Hesse, Universität Hamburg
- Yusuf Karaaslan SDS.dielinke (Uni Marburg)
- Dr. Jens Schneider, Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS), Universität Osnabrück
- Sebastian Berg
- Simone Zander
- Priv. Doz. Dr. Thomas Dreyer
- PD Dr Sebastian Dümling, Universität Basel
- Reich Annegret
- Berliner Netzwerk für besonders schutzbedürftige Geflüchtete Menschen (BNS)
- Gorden Isler, Sea-Eye e.V.
- Dr. Peter Szillat, Leiter der Sprach AG im Flüchtlingshilfeverein Harvestehude
- Henny Engels, Berlin
- Prof. Dr. Ilse Lenz Ruhr-Universität Bochum
- Dr. Maria Scharlau, Gesellschaft für Freiheitsrechte
- Dr. Katja Mériau, Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer, BAfF e.V.
- Heidrun Petersen-Römer, Flüchtlingshilfe Harvestehude
- Thomas Iwan, Landessprecher DIE LINKE. Hamburg
- Lena Urban
- Jutta Lang, Fairness-Asyl
- Helena Furian, Universität Vechta
- Prof. Dr. Anja Pistor-Hatam, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
- Johanna von Hammerstein, Hamburg
- Prof. Dr. Karl-Heinz Meier-Braun Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN)
- Thomas Bangemann
- Ruben Neugebauer #LeaveNoOneBehind
- Tim Roll, Technische Universität Braunschweig
- Helma Haselberger
- Lena Entezami, Künstlerin
- Louisa Bäckermann M.A., Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, Justus-Liebig-Universität Gießen
- Prof. Dr. Timo Tohidipur, Frankfurt University of Applied Sciences
- Ali Karakale Migrationsberater AWO Offenbach
- Michael Büsgen
- Dr. Aline Oloff, TU Berlin
- Mette Steffen
- Prof. Dr. Michael Knipper, Justus-Liebig-Universität Gießen
- Can Cenan
- Sebastian Huhn
- Dr. Bian Sukrow, Bucerius Law School
- Birte Lange, stv. Geschäftsführerin Kölner Flüchtlingsrat e.V.
- Simon Oschwald, Leitung Migrationsdienste, Diakonie Augsburg
- Manfred Kohler, Regulatory Institute
- Dr. Sascha Schießl
- dr.theo.roemer
- Dr. Sarah Horn, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
- Dr. Alexander Schwarz, European Center for Constitutional and Human Rights
- Gabriele Köhler, Women Engage for a Common Future
- Kira Römer
- Dr. Malte Kleinschmidt, Leibniz Universität Hannover
- ass. iur. Oliver Gipp
- Marcos Fernandez Rivero, Diakonisches Werk Augsburg e.V.
- Judith Kaiser
- Marina Mayr
- Christoph Panzer
- Laura Sebestyén-Kohler, Atelier Laura Sebestyén, Art Therapy
- Lucas Rasche, Referent Migration & Menschenrechte, Misereor
- Dr. Carsten Binder, Historisches Institut, Universität Duisburg-Essen
- Artur Brückmann, Gesellschaft der Freunde und Förderer des Fachbereichs Sozialökonomie (vormals HWP) e.V.
- Prof. Dr. Henning Höppe, Augsburg
- Elena Klassen
- Prof. Dr. Ulrike Zöller, htw saar
- Jonathan Wiencke
- Künstler / Peter Ernst
- Kerstin Becker, Paritätischer Gesamtverband
- Axel Ruppert, Das Progressive Zentrum e.V.
- Michael Lühmann, MdL, Niedersachsen, Bündnis90/Die Grünen
- Djenabou Diallo Hartmann ( Stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen im Niedersächsischen Landtag)
- Vorsitzende Richterin am Hessischen Verwaltungsgerichtshof a.D. Katrin Lehmann
- Ibrahim Yasar Schwulenberatung Berlin
- Klaas Müller
- Janusz Korczak Flüchtlingshilfe e.V. Hannover
- Dorothea Zarsky, Save the Children Deutschland
- J.-Prof.*in Dr.*in Katrin Köppert, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, Vorsitz Akademie für transkulturellen Austausch
- Dr. Kevin Fredy Hinterberger, Arbeiterkammer Wien
- Lino Klevesath, M.A., Institut für Demokratieforschung, Georg-August-Universität Göttingen
- Dr. Maren Kirchhoff, Universität Kassel
- Dr. med Gisela Volck, Ärztin für Allgmeinmedizin
- Annette Füchte
- Pippa Schneider, MdL Grüne Niedersachsen
- Nikolai Fritzsche, Bremen
- Angelika Wahl (Helferkreis Asyl Worms e.V.)
- Anja Schöll Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), Berlin
- Robert Bingener
- Anja Ahrens
- Marianne Speck, Allgemeinärztin i.R.
- Fabian Fritz, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Siegen
- Gesa Mann, Bremen
- Moabit hilft e.V.
- Lena Merkle, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
- Jördis Spengler, wissenschaftliche Mitarbeiterin CAU KIEL
- Prof. Dr. Annette Weinke, Historisches Institut, Friedrich-Schiller-Universität Jena
- Merle Sophie Petersen-Quarshie
- Sophie Meiners, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP)
- Vanessa Höse, XENION – Psychosoziale Hilfen für politisch Verfolgte e.V.
- Christiane Quincke, Evangelische Kirche Pforzheim
- Patrick Maier – Diakonie Augsburg
- Ute Petersen
- Marie Kollenrott, MdL Grüne Fraktion Niedersachsen
- Asal Dardan
- Klaus Hofmeister, Pfarrer im Ruhestand
- Dr.in Veronika Kourabas, Universität Bielefeld
- Peter Oldenbruch’, Pfarrer i.R.
- Laura-Aliki Vesper, Universität Siegen
- Christian Lüder, Berlin hilft
- Klaus Linsenmeier / Heinrich Boell Stiftung
- Victoria Ulrich
- Bettina Kratzer
- Claudia Omoregie
- Johanna Ziemer, Juristin und Dramaturgin, freiberuflich
- Thomas Mandl, MA, Rentner.
- Lisa vom Felde, BAfF e.V.
- Christina Brudereck
- Jannis Eicker, Universität Kassel
- Sarah Colak, M.A. Politikwissenschaft
- Prof. Dr. Markus Babo, Katholische Stiftungshochschule München
- Flüchtlingsrat Brandenburg
- Hannelore Schütte FHH
- Christoph Steinrücken, Info3 Verlag
- Mervi Tribuhl
- Dr. Lisa Baum
- Dr. Jeanette Ehrmann, Institut für Sozialwissenschaften, Humboldt-Universität zu Berlin
- Elisabeth Kula, Die LINKE Hessen
- Susanne Vogt
- Nicole Schmale
- Mohammad Sulaiman, Diakonie Augsburg
- Ira Bodenmüller, Diakonisches Werk Augsburg e.V.
- Katja Thiesen Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Aurich e.V. Migrationsberatung
- Corinna Genschel, Berlin
- Nagihan Ulusoy
- Pfarrer Fritz Graßmann, Diakonisches Werk Augsburg
- Thea Kirsch, Forschungscluster Contestations of the Liberal Script (SCRIPTS), Berlin
- Dr. Sabine Fischer
- Dr. Carolina Tobo Tobo
- Undine Ott, Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa
- Thorben Knobloch, Paritätischer Gesamtverband
- Prof. Dr. Ayça Polat, Carl v. Ossietzky Universität Oldenburg
- Brigitte Schäfer
- Katharina Weber, Universität Freiburg i.B.
- Juliane Weber, M.A., Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS), Universität Osnabrück
- Miriam Tekath
- Célestine Pröhl (PSZ Pfalz)
- Annalena Fuchshuber, Universität Passau
- Gregor Petersen
- Rudolf Kleine-Huster, Janusz-Korczak Humanitäre Flüchtlingshilfe e.V. Hannover
- Prof. Dr. Dirk Hoerder, emeritiert
- Kerstin Köditz, MdL Sachsen, Sprecherin der Linksfraktion für Innenpolitk
- Shekho Usso
- Katharina Schwalm Fachärztin für Psychatrie
- Natalie Bier, Diakonie Augsburg
- Monika Moll
- Flüchtlingsrat Sachsen-Anhalt e.V.
- Lea Wisseler-Alawawdeh, civi kune RLP
- Angelika Lipinski
- Martin Suchrow-Köster (Doktorand an der juristischen Fakultät der Leibniz Universität Hannover)
- Rechtsanwältin Claire Lops
- Dr. jur. Frank Schreiber, Darmstadt
- Nils Pagels, Zoom – Gesellschaft für prospektive Entwicklungen e.V.; außerunivesitäres Forschungsinstititut
- Ulrike Bunk-Özsoy, Diakonie Flüchtlings-und Integrationsberatung
- Dirk Morlok, PRO ASYL
- Dr. Arendt Hindriksen, Wilhelmshaven
- Michael Scholz, Karlsruhe
- Bayerischer Flüchtlingsrat
- Suse Stobbe
- Thersea Eberlein, BI Asyl Regensburg und Stadträtin für Bündnis 90/Die Grünen
- Naelil Quincke
- Leonie Engelbert (grüne Stadtratsfraktion Göttingen)
- Dr. Martina Hammel
- Kurt Lehberger Dipl. Soziologe
- Luisa Nabel, Refugee Law Clinic Hamburg
- Jochen Grade, Flüchtlingshilfe Andernach e.V.
- Dr. Maximilian Oehl, Executive Director, Brand New Bundestag
- Bernd Niemeyer, Psychotherapeut
- Simon Edelmaier BNS/AWO
- Astrid Hellmann
- Flüchtlingsrat Berlin e.V.
- Lars Quincke
- Manfred Hörr, Diakonie Augsburg und EJSA Bayern
- Susanna Thiel, Diakonisches Werk Rheinland-Westfalen-Lippe (Referentin)
- Julian Schlumberger, Stadtrat Göttingen
- Sonya Ouertani
- Magdalena Gruber
- Prof. Dr. Fernando Enns, Universität Hamburg
- Michael Gruber
- Rosa-Lena Lauterbach, Universität zu Köln
- Friedemann Magaard, Pastor, Vorsitzender des Ausschusses “Gerechtigkeit, Frieden, Bewahrung der Schöpfung” in der Nordkirche
- Gemeinnützige Gesellschaft zur Unterstützung Asylsuchender e.V. (GGUA e.V.)
- Judith Bieber, Hebamme und Familienhebamme, Ehrenamtliche
- Martina Schneider
- Prof. Dr. Cristine Horz-Ishak, TH Köln
- Uwe Rau
- Aurora Rodonò, Kuratorin Migrationsgeschichte, Stadtmuseum Berlin
- Esther Hiegel
- Philipp Bachmann
- Simone Ruf
- Felix Butz, Universität Leipzig
- Dr. Katrin M. Kämpf, Kunsthochschule für Medien Köln
- Gesine Kerber, Fellbach
- Sophie Scheytt, Fachreferentin für Asylrecht und Asylpolitik, Amnesty International Deutschland
- Dr. Julia Duchrow, stellvertretende Generalsekretärin, Amnesty International Deutschland
- Nele Maren Quincke
- Wolfgang Grenz, Vorstandsmitglied, Amnesty International Deutschland
- Milena Thäter, Diakonisches Werk Pfalz, Ludwigshafen, Migrationsberatung für Erwachsene
- Birke Raffelt
- Hagen Langosch, Bündnis 90/Die Grünen
- Christiane Böhm, DIE LINKE. Hessen
- Inken Vollmering – PSZ Düsseldorf
- Mirzeta Haug, Bildungsreferentin
- Naomi Ley
- Roland Graßhoff, Jurist
- Konstantin Dietrich (Referendar am Kammergericht)
- Igor Matviyets, Sozialdemokrat aus Sachsen-Anhalt
- marita blessing, frauen- und menschenrechte-aktiv
- Christiane Grabe, Diakonie RWL
- Franziska Jaster
- MA Marianne ADAM ENS de Lyon / Universität Hamburg
- Anneli Keßler, Unterstützerkreis Flüchtlingsunterkünfte Hannover e.V.
- H.-Jörg Oetmann, Landschaftsverband Rheinland
- M.A. Sima Saligheh, Sigmund-Freud-Institut Frankfurt a.M. psychosozialer Verbund Rhein-Main
- Margrit Friedrichs, Flüchtlingshilfe Sehnde e.V.
- Milena Löbcke, Integrationsdezernentin Landeshauptstadt Wiesbaden
- Marvin Reiff (Universität Münster)
- Manja Karte
- Miriam Lorenz, Hochschule Esslingen
- M.A. Linus Klappenberger (Institut für Europäische Ethnologie, Humboldt-Universität zu Berlin)
- B.A. Joel Souza Cabrera, Universität Wien
- Roma Maria Mukherjee
- Anna Arden, Justus-Liebig-Universität Gießen
- Richard Herten, Musiker
- Dr. Katrin Kohoutek
- Dr. Halil Can, Technische Universität Berlin, Zentrum für Antisemitismusforschung
- Jakob Schwille
- Prof. Dr. Nina Perkowski, Universität Hamburg
- Carmen Fontagnier Mannheim sagt Ja! e.V.
- Jonas Horn, Universität Duisburg-Essen
- Leonie Reher, Sozialarbeiterin für UmG
- Manuel Lukas Belbouab
- Anastasia Mertens
- Peter Menke, NED.WORK Agentur + Verlag GmbH
- Dr. rer. medic. Alexa Nossek, Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V.
- Patrick Weißler, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
- Christine Fries
- Dr. Lothar Fries
- Eva Bodenmüller
- Doris Nedelmann, ehemalige Referentin am MPI f. intern und ausl. Internales Privatrecht, Hamburg
- Dr. Sandra Küchler SOAL e.V. Alternativer Wohlfahrtsverband
- Verena Keilberth, ejsa Bayern e.V., Landesreferentin Jugendmigrationsarbeit
- Maria Shakura Diplom Sozialpädagogin in der Flüchtlingsarbeit
- Kim Lexow, Goethe Universität Frankfurt
- Prof. Dr. Johannes Kloha, TH Nürnberg
- Margit Nowak
- Udo Sürer Rechtsanwalt 88131 Lindau (B)
- Prof. Dr. med. Barbara Wilhelm, STZ eyetrial am Department für Augenheilkunde, Universitätsklinikum Tübingen
- Lena Jauer
- Madeleine Henfling MdL Thüringen
- Marvin J. Asmussen, Universität Heidelberg
- Dr. Tobias Peters
- Clemens Starke
- Lilli Grieshaber-Tholen
- Michael Plöse, Humboldt-Universität zu Berlin / Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
- Michael Engelhardt, Amnesty International
- Margitta Terborg MdB ad, Bürgermeister ad, Vorsitzende SPD 60plus Oldenburg
- Silke Struckmeyer, Leitung STB (Weiterbildungseinrichtung/ Integrationskursträger) Bremen
- Duygu Gürsel
- Jessica Mroß, ehem. MdBVV
- Kati Geißler
- Fredrik Nedelmann, Besuchsgruppe für Menschen in Abschiebehaft Glückstadt
- Sea-Watch
- Prof. Dr. Cengiz Barskanmaz, Hochschule Fulda
- Jana Gütter
- Dr. Max Reinhardt
- Sophie Hellmann
- Prof. Silke Betscher, HAW Hamburg
- Florian Döring
- Henning Tauche, Justus-Liebig-Universität Gießen
- Dr. Tim Wihl, The New Institute Hamburg
- Dr. med. Matthias Demandt
- Bianca Wagner
- Danae Christodoulou, Goethe Universität Frankfurt
- Birgit Ellinghaus, alba KULTUR & Mitglied On The Move
- Marilena Ernstberger, ehrenamtliche Flüchtlingsbegleiterin
- Rudolf Terborg, Lehrer
- Dr. Anne Dewey (Universität Bonn)
- Nicole Reichenbach
- Johannes Menzel, Internationaler Bund Berlin-Brandenburg gGmbH
- Andrea Mühle, Stadträtin, Dresden
- PD Dr. Peter Wehling, Institut für Soziologie, Goethe-Universität, Frankfurt a.M.
- Anna Puch, Diakonisches Werk der ev. Kirchenkreise Trier, Simmern-Trarbach und an Nahe und Glan gGmbH
- Prof. Dr. Christoph Schroeder, Universität Potsdam
- Hille Herber, 63067 Offenbach
- Marianne Esders, DIE LINKE
- Prof. Dr. Sabine Stövesand, Hochschule für angewandte Wissenschaften, Hamburg
- Sabine Netz, Universität Bayreuth
- Dr. Rebecca Froese, Universtiät Münster
- Dr. Herbert Kappauf, Nürnberg
- Bernadette Gruber, University of Applied Sciences
- Rainer Schweigkoffer
- Kitty Thiel
- Sabine Stein-Hoberg, LL.M.
- Prof. Dr. med. Hannes Wandt
- Simone Feller
- Hans Mann
- Franziska Eder
- Duška Borovac-Knabe, Mennonitisches Friedenszentrum Berlin
- Susanne Lynen
- Theodor Leonhard, Pforzheim
- Moritz Metzner
- Tom Drechsel, FSU Jena
- Univ.-Prof. Dr. Ludwig A. Pongratz i.R.
Arzt, Dozent Migration &Gesundheit
Evangelische Hochschule Bochum
Super! Endlich sinnvolle Äußerungen in der Debatte ! Aber leider habe ich nur zufällig davon gehört :-/. Ich würde gerne, auch als nicht-Wissenschaftler unterschreiben, aber das Formular ist ja geschlossen. Was tun ??? Es sind die wichtigsten Überlegungen um einen ins fremdenfeinfliche und rassistische abdriftenden Diskussionsverlauf zu begegnen…
Freundliche Grüße
Thorsten Schmidt
Sehr geehrter Herr Schmidt,
dem möchte ich mich unbedingt anschließen. Gerne würde ich auch unterzeichnen… so wichtig meines Erachtens!
Rechtswissenschaftlerin, Universität Münster
Artikel 20 Absatz 1 des Grundgesetzes hat folgenden Wortlaut: „ Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.“. Dieses Volk ist das deutsche Volk – der Souverän in diesem Land. Der Kern der Demokratie besteht darin, dass die Repräsentanten sich als verantwortlich gegenüber dem deutschen Volk verstehen. Gustav Heinemann drückte es so aus: „ Die Grundlage der Demokratie ist die Volkssouveränität und nicht die Herrschaftsgewalt eines obrigkeitlichen Staates. Nicht der Bürger steht im Gehorsamverhältnis zur Regierung, sondern die Regierung ist dem Bürger im Rahmen der Gesetze verantwortlich für ihr Handeln. Der Bürger hat das Recht und die Pflicht, die Regierung zur Ordnung zu rufen, wenn er glaubt, das sie demokratische Rechte missachtet.““ In den ersten Jahrzehnten der Bundesrepublik Deutschland haben die meisten Politiker um grano salis so gehandelt. Sie haben sich als Verantwortliche des deutschen Volkes verstanden.
Heute ist das anders: sehr viele Mitglieder der politischen und medialen Eliten sehen sich als Vollstrecker überzeitlicher Wahrheiten, einer gehobenen Moral an. Sie haben in Wahrheit eine Art kolonialen Blick auf Deutschland und das deutsche Volk. Das ist zutiefst undemokratisch und hier liegt der Grund für den Erfolg von Parteien wie der AfD. Kein deutscher Politiker würde heute noch so reden wie Heinemann. Ein solcher Satz würde als „rechts“ angesehen werden.
Verräterisch in diesem Aufruf ist der folgende Satz (siehe oben): „ Um gesellschaftlichen Spannungen entgegenzuwirken, sollte die Gesellschaft involviert und müssen Debatten sachorientiert, empiriebasiert und konstruktiv geführt werden“. In einer Demokratie wird aber nicht die Gesellschaft „involviert“ – in einer Demokratie entscheidet (!) das Volk.
Die Flüchtlingspolitik ist ein ideales Beispiel hierfür. Ein Blick auf die Wirklichkeit genügt, um sich klar zu machen: es geht so nicht mehr weiter. Wir können nicht noch mehr Menschen kommen lassen. Wer jetzt noch mehr Flüchtlinge kommen lässt, riskiert den Zusammenbruch der sozialen Ordnung in Deutschland.
Und das Ende der EU: die anderen Mitgliedstaaten haben die Schnauze gestochen voll, sich von den Deutschen erläutern zu lassen, dass sie sich opfern sollen für noch weitere Flüchtlinge.
Deshalb: die Mehrheit in Deutschland muss sich gegen die Minderheit durchsetzen in dieser Frage (und in vielen anderen Fragen) und das machen, was die Deutschen in ihrer übergroßen Mehrheit wollen: eine Begrenzung des Zustroms.
Was wir brauchen ist eine Rückbesinnung auf die demokratischen Grundlagen: Volkssouveränität, Verantwortung für das (eigene) Volk. DAS entspricht dem GG.
Ihre Hinweise find ich richtig – auch wenn ich für maximale Unterstützung bin; ohne tragfähige Mehrheiten geht maximale Unterstützung nur privat.
Passend zum Thema: taz heute
Rechtsruck in Deutschland:
Das Recht auf Verrohung https://taz.de/Rechtsruck-in-Deutschland/!5961120/
“Das Volk” entscheidet in einer Demokratie nach Mehrheit, da von einem einheitlichen Volkswillen, wie ihn der Artikel suggeriert, nicht ausgegangen werden kann.
Da haben Sie völlig recht – es gibt nicht DEN Volkswille. Aber eine parlamentarisch-repräsentative Demokratie kann nur dann funktionieren, wenn sich die Repräsentanten als … Repräsentanten verstehen, d.h. als „Vertreter des ganzen Volkes“, wie es Artikel 38 GG für die Mitglieder des Bundestages sagt. Davon sind wir weit weg: zu viele Politiker sehen sich als Vollstrecker einer überlegenen Moral. Ihnen ist das Volk egal. Man lese Lübbe-Wolff: „Demophobie“. Es wird viel über Demokratie in Deutschland geredet, und dass sie bedroht sei. Es wird dabei zu wenig über das Volk geredet. Ohne Volk gibt es keine Demokratie.
“Verräterisch in diesem Aufruf ist der folgende Satz” – worin sollen sich die Autorinnen und Autoren dieses Aufrufs hier denn eigentlich “verraten”? Dass sie wissen, dass Rechtstaat und Demokratie zwar miteinander zu tun haben, aber nicht deckungsgleich sind?
Zum Glück leben wir nämlich in einem Rechtsstaat, dort wählen die Stimmberechtigten die Gesetzgebung und z. T. die Regierung – an der Ausführung dieser Gesetze selbst und an der Rechtsprechung sind sie auch in Ländern mit direkter Demokratie i. d. R. nur indirekt beteiligt.
Eine humanitäre Behandlung anderer dient auch einem selbst, dies lässt Ihr Beitrag leider vermissen!
Danke !! Von ganzem Herzen! Wo kann ich diesen Aufruf unterzeichnen?
Könnte er nicht in einigen Zeitungen gedruckt werden?
Ich wäre zu einem Spendenbeitrag dafür gerne bereit.
Maria A. vom Bodensee
Künstler, Uelzen
Die Hetze gegen flüchtende löst kein einziges reales Problem und ist pure Ablenkung.
Thank you so much for standing up. And perhaps of interest my piece on the rights of refugees (from2015!) here: https://journals.sagepub.com/doi/abs/10.1177/1468018116666144?journalCode=gspa
Best, Gabriele Köhler, UNRISD and WECF
Danke für diese große und großartige Runde, die dazu aufruft, die Menschenrechte zu wahren.
Als Psychiaterin/Pth, die über Jahre mit traumatisierten Flüchtlingen gearbeitet hat, setze ich mich für die Einhaltung der Menschenrechte – das Recht auf Asyl- unbedingt ein.
!
#KeinMenschIst Illegal
–
Dies ist eine wichtige Initiative.
Ich möchte mich gern damit verbinden, auch unterschreiben.
I am also very worried about the current political discourse and am very thankful for your initiative!
Guten Tag, ich bin bis vor kurzem Ihrer Meinung gewesen. Aber die Integrationsmöglichkeiten (Schule/Bildung,KiTa,Wohnraum etc) sind mit den hinzugekommenen Ukrainern aktuell erschöpft.
Der Artikel https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/wir-sind-an-der-obergrenze-egal-ob-wir-sie-kennen-oder-nicht-li.436575 trifft es auf den Punkt.
Dass nun Flüchtlinge mit Bleibeperspektive rasch arbeiten dürfen, ist ein überfälliger Schritt,löst aber nicht das Gesamtproblem,dass weltweit immer wieder neue Fluchtursachen geschaffen werden. Natürlich blutet einem das Herz beim Sterben im Mittelmeer oder beim Erfahren der individuellen Schicksale auf dem Weg hierher. Argumente gegen die Seenotrettung der letzten Jahre sind jedoch nicht einfach von der Hand zu weisen.Das Besteigen seeuntüchtiger Boote macht nur Sinn,wenn man sich darauf verlassen kann, beim absehbaren Untergang gerettet zu werden und dass an der Hoheitsgrenze stabile Schiffe zum Retten warten. Solche Gegebenheiten (geplante Übernahme Schiffbrüchiger) sind im internationalen Abkommen über die Rettung Schiffbrüchiger aber nicht gemeint. Wären keine Schiffe da, würde angesichts des sicheren Todes der Weg übers Mittelmeer bald nicht mehr angetreten und Routen über Land gesucht werden.
Es bleibt dennoch das Problem de Massenmigration.
Hier muss sich die EU zu ihrer Schuld der Ausbeutung afrikanischer Länder bekennen. Beispielhaft formulierte die Misere Marin Sonneborn auf Telepolis https://www.telepolis.de/features/Wie-die-EU-Afrikaner-durch-die-Seitentuer-schleust-und-warum-Putin-in-Niger-kein-Boesewicht-ist-9234108.html.
Eigentlich fallen Wirtschaftsflüchtlinge nicht unter das Asylrecht, wobei zugegebenermaßen die Differenzierung nicht immer möglich ist. Liegt die Wirtschaft eines kriegsgeschundenen Landes am Boden, macht es kaum einen Unterschied.
Das ganze ist ein Dilemma ohne Patentrezepte dagegen.
Schönen Gruß
Th. Scholz
Sie schrieben:
“Wären keine Schiffe da, würde angesichts des sicheren Todes der Weg übers Mittelmeer bald nicht mehr angetreten”.
Ich darf daran erinnern, dass nach den Daten des “Missing Migrants Project” seit 2014 mindestens 27.633 Menschen auf den Mittelmeerrouten den Tod fanden.
Können Sie sich vorstellen, wie groß der Leidensdruck in den Herkunftsländern der Flüchtlinge ist, dass diese Menschen trotz der bestehenden und in mindestens diesen über 27.000 Fällen auch realisierten Todesgefahr auf die Flucht begeben?
Bei weniger Aufnahmeschiffen hätte es wohl nicht wesentlich weniger Flüchtlinge, aber mit Sicherheit weitaus mehr Tote gegeben …
Ich begrüsse und unterstütze diese dringende Initiative.
Sabine Broeck, Emerita, Universität Bremen
Danke für diesen klugen und sachlichen Beitrag zum Diskurs!
Leuphana Universität
Ich möchte einfach nur danken für diese klare Stellungnahme für die
Flüchtlinge und ihre Rechte gegen unsachliche und damit Diskriminierung
und Rassismus… schürende Aussagen von politisch Verantwortlichen…
40 Jahre in der Flüchtlingsbetreuung ist immer wieder neu gerade in BRD
– deshalb wichtig Ihren Bezug zu unserer Geschichte –
auf solche Unterstützung angewiesen gerade auch von Wissenschaftler*innen
… Danke
Für einen Menschenrechtspakt in der Flüchtlingspolitik
Pfarrerin
Vielen Dank für diese wichtige Initiative in diesen düsteren Zeiten!
Bitte nehmt mich in die Liste der Unterzeichner*innen auf:
Prof. Annette Henninger, Institut für Politikwissenschaft, Philipps-Universität Marburg
Schöne Grüße an Ulrike (Krause)!
A. Henninger
Danke für diesen Aufruf. Er ist überfällig. Die politischen Entscheidungen und der Diskurs über Flucht und Migration ist erschreckend und Anlass zu größter Sorge. Ich unterstütze die Forderungen an die Politik in diesem Aufruf. Gibt es eine Möglichkeit der Unterzeichnung?
Herzliche Grüße
Christian Keller
Vielen Dank! Der Aufruf kann noch bis 18 Uhr heute via https://forms.gle/Cho6DsbbwfNhtPG47 unterschrieben werden.
Leider konnte ich diesen Link erst nach 18:00 sehen (und bin damit sicher nicht alleine) … das Formular stand nicht mehr zur Verfügung.
Kann eine Verlängerung der Unterzeichnungsfrist erfolgen???
Wir dürfen Menschenrechte nicht mit den Füßen treten. Statt Geflüchtete sollten wir Fluchtursachen bekämpfen.
«Die weiseste aller Tapferkeiten ist die Flucht.»
Die Aufnahme und Unterstützung Geflüchteter ist unerlässlich und eine humanistische Pflicht!
Bitte ein Ende der polarisierenden Diskussion und eine kreative menschenfreundliche Regelung für Geflüchtet, die der Not der Gemeinden Rechnung trägt aber die Möglichkeiten der Integration verbessert( z.B. Arbeitserlaubnis). eutschland hat eine historische Verantwortung!
„Deutschland“ hat vor allem eine historische Verantwortung für sich selber. Und für die EU. Wenn die deutsche Politik so weiter macht, wird die EU in ein paar Jahren nicht mehr existieren. Wer kann das wollen?
Bin ganz Ihrer Meinung.
Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie, Universität Göttingen
Die Menschenrechte müssen weiterhin der Maßstab der bundesdeutschen Politik sein.
Die Wahrung der Menschenrechte für Geflüchtete muss oberste Priorität haben. Die Diskussion der letzten Wochen, machen mir Angst, wie wir in diesem Land zukünftig mit Menschen umgehen wollen.
Ich unterzeichne die Resolution.
Die Fluchtursachen sind im Wesentlichen in der ökonomischen Praxis und der dieser Praxis folgenden Politik europäischer/ westlicher Staaten zu finden. Nun den Opfern dieser Praktiken ihr Menschsein soweit abzusprechen, dass für sie die Menschlichkeit und das Mitgefühl nicht mehr zu gelten scheinen, so dass sie vor unseren Augen von europäischen Grenzschützern mutwillig ertränkt werden, ohne dass es Konsequenzen hat und stattdessen Schikane und Unmenschlichkeit sich mit rasender Geschwindigkeit ausbreiten, mutet an, als hätten wir nichts aus der Geschichte gelernt, als hätten wir vergessen, was es bedeutet, wenn man Menschen ihr Menschsein abspricht. Die Menschenrechte definieren sich nicht als Privileg und sie gelten an jeder Grenze, auf dem Meer genauso wie an allen anderen Orten.
Danke für die Initiative – es braucht den Willen zum Gestalten, dann klappt das auch.
Historikerin
Die aktuelle Flüchtlingsdiskussion derzeit ist kaum zu ertragen. Überall diese seltsame Diskussion, dass die Flüchtlinge uns etwas wegnehmen. Die Jahrhunderte alte Ausbeutung durch „entwickelte“ Länder mit ihren Hinterlassenschaften in Form von Kriegen, Klimakatastrophe, Artensterben und Umweltverschmutzung zeigt zunehmend ihre hässliche Fratze. Die saturierten und trägen Gesellschaften reagieren jetzt mit Chauvinismus und Menschenverachtung, anstatt wirkliche Verantwortung zu übernehmen. Das Mindeste, was wir tun können, ist jetzt endlich dafür geradezustehen und die Menschen aufzunehmen. Auch wir werden sowieso bald die Komfortzone aus oben genannten Gründen verlassen müssen und enger zusammenrücken. Je länger wir dies aufschieben, desto härter wird es uns alle treffen.
Ich finde diesen Aufruf gerade zum derzeitigen Zeitpunkt – Wahlen in Bayern und Hessen und Höhenflüge der AfD – für sehr wichtig. Sie eröffnet den Diskurs darüber, was nötig ist, um.eine menschenwürdige Flüchtlingspolitik – ohne Asylrechtsänderung !! – europaweit und in Deutschland zu verwirklichen.
Ich unterstütze die Resolution.
Danke für diese Inititiative, die hoffentlich aufgegriffen wird und praktisch wird!
Keine Diskremisierung!!!
Für ein solidarisches, menschenrechstorientiertes Handeln und gegen rechtspopulistische Spaltungspolitiken.
Ich unterstütze diese Resolution. Die Wahrung der Menschenrechte muss oberste Priorität haben.
Ich begrüße diesen Aufruf ausdrücklich und danke den Unterzeichner*innen für ihren Mut, hier Position zu beziehen. Die Grenzen der Belastbarkeit Deutschlands sind imho noch lange nicht erreicht – alleine fehlt es an der Bereitschaft, vom eigenen Überfluss an andere abzugeben, denen das Leben weniger Glück, sondern vielmehr Not und Verteibung / Flucht beschert hat.
Gerne hätte ich den Aufruf mitunterzeichnet – sehe dazu aber keine Möglichkeit auf der Website …
Ich unterzeichne diese Resolution.
ich unterzeichne die Resolution.
Vielen Dank für diesen Aufruf! Ich unterzeichnet uneingeschränkt!
Ich bin sehr froh über diese Initiative und unterstütze diesen Aufruf voll und ganz ! Es ist erschreckend, wie auch Parteien der sogenannten politischen Mitte die Grundlagen des Grundgesetzes und die Europäische Menschenrechtskonvention in Frage stellen …letztlich wird diese Politik nur die antidemokratischen Bewegungen in Europa stärken!
Vielen Dank für diese Initiative!
Wenn in der Politik von Problemen mit Migration gesprochen wird, klingt es oft so, als seien die Menschen, die kommen, das Problem … es sind aber auch die Regeln der europäischen Länder, die diesen Menschen Probleme bereiten, hier anzukommen! Daher ist zu begrüßen, wenn Sie vorschlagen, die Regeln und Verfahren der Aufnahme effektiver zu gestalten.
Es ist ehrlicher in diese Richtung zu denken, als zu suggerieren, man könnte die Migration effektiv senken. Das führt zu Frustration, der Wahrnehmung von “Staatsversagen”. Für manche Anlass nach autoritären Maßnahmen zu rufen. Da haben Politikerinnen und Politiker eine Verantwortung, die gesellschaftliche Diskussion nicht in eine falsche Richtung laufen zu lassen.
Die sogenannte Überlastung der Gesellschaft durch Migration ist nur ein Symptom. Die zugrunde liegende Krankheit ist die Verstrickung Deutschlands in den Ukraine-Konflikt. Wirklich überlastet sind wir durch die Ausgaben für das Militär und durch die Schäden die die Russland-Sanktionen bewirken. Dadurch wird so viel Geld und Energie abgezogen dass nichts mehr übrig bleibt für die eigentlichen Aufgaben des Staates, zu denen die menschenwürdige Aufnahme und Integration von MIgranten gehört. Alle Menschen die sich für Menschenrechte einsetzen sollten sich besonders auch für Stop der Waffenlieferungen und Vermittlung von Verhandlungen einsetzen.
Zumal Krieg an sich eine schlimmere Menschenrechts-Verletzung ist als Repressionen eines diktatorischen Regimes jemals sein können.
Ich unterstütze diesen Aufruf nicht. Materielle Anreize, nach Europa zu kommen müssen umgehend weitgehend reduziert werden, damit nur noch Menschen kommen die wirklich in Not sind.
Vielen Dank für diesen Aufruf, der dringend nötig ist. Ich würde ihn gerne unterzeichnen, finde dazu aber keine Möglichkeit.
§ 1GG ist das Maß der Dinge sollte weiterhin unantastbar sein.
Danke für diese wichtige Initiative!
Eine Europäische Union, die wertvolle zivilisatorische Grundwerte an ihren Außengrenzen verrät, trifft nicht meine Vorstellung von einem geeinten Europa. Migration muss nicht zwangsläufig als Bedrohung gesehen werden. Sie kann für uns eine Chance auf gesellschaftliche Weiterentwicklung sein. Ich wundere mich, dass das hierzulande viel zu wenig gesehen wird.
Natürlich „muss“ nicht Migration ein Problem darstellen und natürlich „kann“ sie eine Chance sein. Aber nicht jeder der kommt, ist eine kulturelle/ökonomische Bereicherung für unser Land.
Danke! Danke, daß Sie entgegen der populistischen Vermarktung des Asylrechts Stellung beziehen. Für mich als „Normal-Bürgerin“ ist es furchtbar schwierig diesem Populismus zu entgegen. Sie geben mir Argumente in die Hand mit denen ich in meinem Umfeld agieren kann. Ich (wir) brauchen Menschen wie Sie, die sich öffentlich, häufig und prompt äußern. So wie auch die ständische Vertretung der Zahnärzte und Ärzte prompt gegen den Populismus des Herrn Merz vorgegangen ist. Bitte mischen Sie sich öffentlich weiterhin ein!
Ruth Will, Lensahn
Endlich, ich habe so auf die Stimmen gewartet, die aufzeigen, was dringend nötig ist, damit wir im Sinne der Menschlichkeit handeln, danke!
Danke dass Sie daran erinnern dass die Menschenrechte nicht nur für Deutsche da sind und dass die realen Probleme mit Unterbringung und vielem anderen gelöst werden könnten, wenn es politisch gewollt wäre. Beschämend und beängstigend finde ich, wie selten diese Position noch öffentlich vertreten wird, selbst von denjenigen, die sich als “liberal” oder gar “links” definieren. Falls es möglich ist, würde ich den Aufruf auch gerne unterzeichnen.
Künstlerin
Vielen Dank für diesen Beitrag.
Ich unterstütze den Aufruf.
Wohin geht unsere schöne Welt, wenn wir nicht begreifen, dass alle Menschen gleich sind und ein Recht auf Würde und auskömmliche Lebensgrundlagen haben?! Das gilt im besonderen Maße für die Menschen, die vor Krieg, Terror und schwindenden Lebensgrundlagen fliehen.
Ich unterstütze die Initiative und erhoffe einen Wandel hin zu Freiheit, Gerechtigkeit und Schutz des Lebens und unserer Lebensbedingungen, Natur, Umwelt, Klima und sorgsamen Umgang mit den begrenzten Resoursen. Wir alle sollten dem Gemeinwohl aller verpflichtet sein.
Danke, ich unterstütze die Resolution. Der erste konstruktive und richtig gerahmte Beitrag bisher in der ansonsten kaum zu ertragenden Debatte
Ich habe heute Vormittag im DLF das Interview mit Ihnen, Herr Pichl gehört. Vielen Dank für Ihre Klarheit und Positionierung zu den Errungenschaften der Menschenrechte und der Genfer Flüchtlingskonvention.
Als Leiter eine Einrichtung der kirchlichen Erwachsenenbildung unterstütze ich Ihre Aktion und werde versuchen, Ihren Aufruf über meine Kanäle weiter zu teilen. Nun würde ich auch gerne unterzeichnen, aber ich weiß leider nicht, wo. Könnte hier ein leicht erkennbares Feld auf dem Blog platziert werden?
Thank you for your initiative! I heard about it in the interview Prof. Pichl gave to Deutschlandfunk this morning (oct.4 2023). I’ll post your link. Gabriele v. Sivers-Sattler, M.A. Marburg University
Akademie der Polizei, Hamburg / Uni Hamburg
Vielen Dank für diesen Aufruf, von dem ich ebenfalls erst heute aus dem Interview von Prof. Pichl im DLF gehört habe. Bitte ermöglichen Sie möglichst vielen Menschen möglichst bald die Unterzeichnung Ihres Aufrufs, am besten direkt in diesem Blog. Ich werde Infos dazu weiterverbreiten.
MfG
Michael Frank
Der aktuelle Diskurs droht aus dem Ruder zu laufen und Begriffe der Menschlichkeit werden langsam verdrängt. Bei vielen Menschen verfängt im Augenblick die “Das Boot ist voll” Politik, die bis in die Regierung reicht.
Ich unterstütze diesen Aufruf weil er eine Gegenbewegung anzeigt. Hoffentlich findet er breite Zustimmung bei den bisher Schweigenden.
Pforzheim/Ispringen
Danke für diese Aktion!
Genau!
Mit 81 Jahren und einem Leben in dem ich gegen das deutsche Machtstaatsorientierte Denken veröffentlicht habe (siehe academia.edu: Martin Sattler) schließe ich mich gerne ihren Zielen an.
Heute ihren Beitrag im Deutschlandfunk gehört – Danke für diese Initiative! Meinungsvielfalt und Information zu diesen Themen ist dringend notwendig. Gerne würde ich unterzeichnen um ein Zeichen zu setzen – wo gelingt dies?
Da ich nicht mit einer wissenschaftlichen Institution affiliiert bin, kann ich die Stellungnahme nicht unterschreiben, obwohl ich sie inhaltlich richtig finde.
Was mir auffällt: Ich habe bislang nur auf einem einzigen meiner Informationskanäle von der Stellungnahme erfahren. Kann es sein, dass sie von Journalist*innen bislang kaum thematisiert wird? Wenn ja, könnte das unter anderem daran liegen, dass der Satz “Die Debatte über Flucht und Asyl wird weitestgehend faktenfrei geführt” bei mir und sicher auch anderen Erwartungen weckt, die im weiteren Text dann kaum erfüllt werden. Ich hätte mir gewünscht, dass ein bisschen mehr Argumente gegen Falschbehauptungen (etwa zur Wirksamkeit geforderter, aber längst mit nur Erfolg wenig erprobter Maßnahmen) kommen, die dann in der öffentlichen Diskussion eine Rolle spielen könnten.
Vielen Dank für Ihre klare Positionierung zu den Menschenrechten und der Genfer Flüchtlingskonvention!
Vielen Dank für diesen Weckruf. Ich bin erschüttert, dass die Bundesrepublik die Genfer Flüchtlingskonvention so außer Kraft setzt und die mühsam erungenen humanitären Werte nach den Erfahrungen des 2. Weltkrieges in Europa so wenig achtet und wertschätzt.
science is based in the understanding of diversity!
Ich unterstütze diesen Aufruf. Herzlichen Dank!
Stadtrat für Wir in Pforzheim im Stadtkreis Pforzheim
Danke, ich unterstütze und unterzeichne diese Resolution.
Danke, dass Sie diesen Aufruf auf den Weg gebracht haben!
Ich stimme Ihnen in allen Punkten zu!
Wir dürfen es nicht mehr hinnehmen. dass wieder die Menschenrechte ausgesetzt werden.
Die geflüchteten Menschen nehmen die zum Teil unsäglich menschenverachtenden und widerwärtig ausgrenzenden Diskussionen in den letzten Wochen mit Angst und Sorge wahr. Aus Angst und Sorge haben viele ihre Liebsten zurückgelassen; auf der Flucht haben sie oft fürchterliches Leid erlebt. Ihr Aufruf zeigt nicht nur politisch, sachlich und mit klarem moralischen Kompass und evidenzbasierter Klarheit in die richtige Richtung, er wird auch von den zunehmend für von ihnen nicht zu verantwortende Verhältnisse in der Welt beschuldigten Menschen als heilsamer Beitrag wahrgenommen. Würden Ihre Ansätze umgesetzt und unser Diskurs vom Krisen- auf den Chancenmodus, von der Ausgrenzungsrhethorik auf das Gelingen des Miteinanders umgestellt, wäre die weitere Achtung unserer völker- und menschenrechtlichen Verpflichtungen eine Freude machende Herausforderung. Wir unterstützen ihren Aufruf.
Hochschule Zittau/Görlitz – Ich unterstütze diese Initiative.
Ich freue mich über diese Initiative. Es gibt also doch noch viele, die sich von der deutschen Vergangenheit und von einem menschlichen Gewissen leiten lassen. Umso schrecklicher, dass sich die Regierungen der gesamten EU zur Menschenjagd leiten lassen.
Ich gebe dem Beitrag auf menschlicher, emotionaler Ebene vollkommen recht. Ich muss aber gleichwohl in meinem nächstem Umfeld wahrnehmen, wie Schullandheime geschlossen und zu Flüchtlingsunterkünften umfunktioniert werden und sich Gemeinden darauf vorbereiten, dies auch mit Kommunalen Sporthallen zu tun.
Genug staatliche Ressourcen für Integration waren ohnehin nicht vorhanden, nun sehen wir wie der Teil der Zivilgesellschaft (Initiativen, Vereine, Zusammenschlüsse) der ehrenamtlich integrativ arbeiten kann in seinen Handlungsmöglichkeiten ebenfalls massiv beeinträchtigt wird. Es steht also kurzfristig zu befürchten, dass auch die Integrationswilligen nicht mehr genug Chancen haben werden, während die Gesellschaft wahrnimmt, wie die Kinder (egal welcher Nation) nicht einmal mehr gemeinsam und verbindend Sport treiben können.
Wenn Flüchtlingspolitik nicht ressourcenorientiert diskutiert wird und die Infrastruktur überlastet wird, steht mittelfristig zu befürchten, dass die extremen und menschenfeindlichen Parteien die Oberhand gewinnen. Und pragmatische, aber an der Menschenwürde orientierte Politik kann dann nur noch im Elfenbeinturm der Erschütterten debattiert werden.
Ich finde das absolut richtig und wichtig!
Gern unterstütze ich diesen Aufruf!
Danke für diese wichtige Initiative! Ich unterzeichne gerne.
Ich hätte auch gern noch unterschrieben und unterstütze das Vorhaben.
In diesen Zeiten, in denen Standards humanitären Völkerrechts und verbindliche internationale Flüchtingsschutzabkommen lmmer weiter ignoriert, bzw. abgeschafft werden sollen, ein ganz wichtiger Appell .
Danke!!! Ich möchte den Aufruf unterschreiben. Er bringt mein immer größeres Unbehagen in dem Migrationsdiskurs auf den Punkt, Pia Leimann, Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
Ich unterstütze diese wichtige Resolution der Wissenschaftler*innen und freue mich darüber, dass dies offensichtlich auch andere Akteure tun.
Wir sind so viele, die sich für eine menschenrechtsorientierte Asylpolitik in Deutschland und der EU einsetzen und dürfen nicht schweigen.
Dies ist gerade in diesen Zeiten des (rechten) Populismus und der immer mehr in „mode“ kommenden Verbreitung von Fake News, vermeintlich einfach klingenden Lösungsschlagworten und Halbwahrheiten extrem wichtig.
Doch wie die Bürger*innen überzeugen, mitnehmen, aufklären, vertrauen (wieder) gewinnen? Das ist auch Aufgabe unserer Regierung und von Politiker*innen. Wahlkampf bzw. Politik auf dem Rücken von Minderheiten auszutragen, ist hier jedoch kontraproduktiv und tritt unser Grundgesetz und die UN-Charta mit Füßen und führt zu mehr Rechtsruck und sozialer Spaltung statt zu gesellschaftlichem Zusammenhalt. Das Erstarken der AfD zeigt dies ebenfalls.
Es ist daher weiterhin unser gemeinsames Engagement gegen Vorurteile und Stereotype, Diskriminierung und Rassismus gefragt! Leider!
Liebe Initiator*innen,
vielen Dank! Ich hatte gehofft, dass sich Menschen zu Wort melden und die Diskussion in eine andere Richtung lenken.
Roswitha Bocklage
Ich bin Sprecherin der BI Menschenwürde im Landkreis Stade und wollte gerade unterschreiben, doch bei Anklicken des Links https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSfgPI8w56_v3v_Lx2voPApl_YMmLHEyvnm8MbE4uYS-Xl9uqQ/viewform
wird gesagt, das Formular nimmt keine Antworten mehr an. Kann das geändert werden? Wäre dankbar für eine schnelle Rückmeldung, weil ich den Aufruf in unserem Verteiler verbreiten möchte.
Danke
Barbara Erhardt-Gessenharter
Das klingt alles wunderbar, aber ich hatte mir ein Fakten gewünscht.
Dann helfe ich gerne aus (Quelle BPB also unverdächtig)
“Wie hoch ist der Anteil der flüchtlingsbedingten Ausgaben am Bundeshaushalt? Im Jahr 2021 leistete der Bund rund 21,6 Milliarden Euro an flüchtlingsbezogenen Ausgaben (Stand: Mai 2023). Das entsprach rund 3,9 Prozent der Gesamtausgaben im gleichen Jahr (556,6 Mrd. Euro)”
Oder auch Tagessschau.de:
Auf Grundlage dieser Zahlen ist in der Regierung aber noch eine weitere Auflistung entstanden, die das ARD-Hauptstadtstudio einsehen konnte. Darin wird detailliert beschrieben, wie der Bund bereits jetzt die Länder bei den Flüchtlingskosten unterstützt. Es wird daraufhin gewiesen, dass es in der Vergangenheit eine “drastische Einnahmenverschiebung zu Lasten des Bundes” gegeben habe. Der Anteil des Bundes am gesamten Steueraufkommen sei in den vergangenen 30 Jahren um zehn Prozentpunkte gesunken. Im Jahr 2021 habe er weniger als 38 Prozent betragen.
Dadurch hätten Länder und Gemeinden die Einnahmen erhalten, die sie zur Bewältigung ihrer Aufgaben benötigten. Der Bund habe dadurch allein im Jahr 2021 auf 86 Milliarden Euro zusätzliche Steuereinnahmen verzichtet. Außerdem habe der Bund 2021 fast 25 Milliarden Euro für Aufgaben der Länder aufgewendet. ”
Das muss diskutiert werden, wenn wir auf der anderen Seite Schulen nicht sanieren, das Land keine funktionsfähige Armee hat, keine Wohnungen mehr gebaut werden etc.
Die Frage ist wieviel wird uns das alles kosten und wieviel Wohlfahrtsverlust für alle die Schichten bedeutet es, die eben gerade keinen Dr./Prof./Dipl./MA of whatever besitzen.
Denn genau bei den Perzentilen 1.-5. in der Einkommensverteilung wird die Demokratie und auch die Hilfsbereitschaft entschieden, nicht bei uns studierten und vergleichsweise gesegneten Akadeikern.
In agree!
Warum öffnet Ihr diesen Aufruf nicht zum Unterschreiben für Alle? Die“schweigende Mehrheit“ könnte es danken!
Ich war zu spät, weil auf Reisen. Ich unterstütze den Aufruf ausdrücklich!
Julia Roth
Endlich! Ihr Aufruf ist eine der ganz wenigen Äußerungen, die ich in letzter Zeit zum Thema Flucht und Asyl vernommen habe, die der momentanen Hysterie mit dem Verweis auf unsere qua Grundgesetz und Völkerrecht verankerten Prinzipien begegnet. Werden Sie lauter!
Eine Versachlichung der Diskussion und eine Rückbesinnung auf Menschenrechtsstandards ist geboten! Ich unterstütze die Erklärung und würde sie gerne noch unterschreiben, wenn das möglich ist.
Was es am Ende bedeutet wenn ausgerechnet ein Europäischer Kleinstaat wie Deutschland sich auf Dauer unhinterfragt zum Flüchtlingshauptaufnahmelager für Flüchtlinge mittlerweile aus der ganzen Welt macht, können sich augenscheinlich ausgerechnet Leute mit mehreren akademischen Titeln nicht vorstellen.Wenn man die Liste der Unterzeichner sieht fehlen einem die Worte. Allein wirtschaftliche Gründe können niemals ein Aufnahmegrund sein. Es gibt wesentlich größere Länder mit Zuwanderungserfahrung auf diesem Globus die dieses unsägliche Thema richtiger anfassen. Warum wollen diese Leute nicht nach Kanada, Australien oder in die USA? Den Deutschen sollte auch klar sein , dass sie mit ihrer unsinnigen Migrationspolitik in in weiten Teilen Europas äußerst missliebig geworden sind und das es das notwendige politisch geeinte Europa unter den derzeitigen Vorzeichen niemals geben wird. Und was ein Europa der Kleinstaaten in dieser Welt noch zu melden hat, dazu gibt es noch in diesem Jahrhundert einen endgültigen Bescheid.
ich unterstütze diesen Aufruf.
Wir brauchen eine andere Ressourcenverteilung in unserem Staat um allgemeinen Wohlstand zu sichern, gegen sozialen Kahlschlag und das Ausspielen Bedürftiger gegeneinander.
Das Steuerkonzept von Attac.de ist eine gute Grundlage. Das Bewusstsein, dass der Staat Geld braucht um seine Aufgaben zu erfüllen ist notwendig. Dann ist der Staat auch in der Lage menschenwürdige Bedingungen für ankommende Flüchtlinge zu schaffen, ohne diese Kosten auf die Kommunen und zivil Gesellschaft abzuwälzen!